Samstag, 20. Oktober 2012 / 20:03:12
Britney Spears war nach Trennung von Timberlake depressiv
Superstar Britney Spears soll völlig fertig gewesen sein, als sich Justin Timberlake von ihr trennte.
Jedenfalls behauptet das der Anwalt der Sängerin ('Toxic') bei dem Prozess, den der ehemalige Manager des Stars, Sam Lutfi, gegen seine Ex-Klientin führt.
Der Amerikaner klagt wegen Verleumdung und Vertragsbruch gegen Britney Spears und ihre Eltern. Vor Gericht sprach nun ihr Anwalt Leon Gladstone über den öffentlichen Nervenzusammenbruch, den die Blondine 2007 hatte. Lutfis Anwalt Joseph Schleimer hatte ihn auf Drogenkonsum zurückgeführt.
Schwere Vorwürfe
Gladstone erzählte laut 'TMZ' eine ausführlichere Geschichte. Demnach fiel die Amerikanerin in eine tiefe Depression nach der Trennung von Timberlake. «Sie veränderte sich und wurde depressiv. [Sie] hatten eine enge Beziehung und es endete schmerzlich. 2003 bemerkten ihre Eltern, dass sie sich wegen der Trennung von Justin veränderte und depressiv wurde . [Spears] fuhr nach Vegas und heiratete ihren Kindheitsfreund für 55 Stunden. Sie sahen, dass sie sich von ihnen distanzierte und waren besorgt, dass sie vielleicht Drogen nehmen würde.»
Bei einem der Höhepunkte ihres öffentlichen Nervenzusammenbruchs rasierte sich Spears die Haare ab. Lutfis Anwalt behauptete, dass sie es deshalb gemacht hat, um einem Drogentest zu entgehen. Britney Spears soll angeblich davon überzeugt gewesen sein, dass man an ihren Haarwurzeln erkennen würde, dass sie Drogen genommen hat und die Künstlerin deshalb das Sorgerecht für ihre beiden Söhne verlieren würde.
knob (Quelle: Cover Media)
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