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Der HC Lausanne ist nach wie vor in der Favoritenrolle.

 
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Donnerstag, 13. September 2012 / 09:30:00

Die halbe NLB schielt nach oben

Die Eishockey-NLB ist keine Pleiteliga mehr. Diese Saison nehmen wieder elf (vorher zehn) Teams an der Meisterschaft teil, der Teleclub überträgt ab November jede Woche ein Spiel und die halbe Liga schielt zumindest mittelfristig in Richtung NLA.

Jahrelang galt der HC Lausanne als einziger Aufstiegsanwärter. Mittlerweile sind auch Langenthal, der NLB-Meister der letzten Saison, La Chaux-de-Fonds und Visp dazu in der Lage, in einer Ligaqualifikation den Letzten der NLA sportlich herauszufordern. Und mittelfristig wollen sich auch Basel und Aufsteiger Red Ice Martigny in der NLB nach oben orientieren.

Die Favoritenrolle gehört vorderhand aber weiterhin dem HC Lausanne. Es gibt Leute, die sagen, dass Lausanne noch nie über eine so gute Mannschaft verfügt habe. Mit Joel Fröhlicher, Philippe Seydoux und dem Kanada-Schweizer Cody Burki stiessen drei NLA-erfahrene Akteure zum Kader. Aber vor allem verpflichtete Lausanne von Fribourg Goalie Cristobal Huet. Damit verfügen die Waadtländer erstmals über den wohl besten Torhüter der Liga.

Langenthal als grosser Herausforderer

Letzte Saison scheiterte Lausanne im Playoff-Final an Langenthal. Die Oberaargauer dürften wiederum der erste Herausforderer sein. Das Team blieb grösstenteils zusammen. Kontinuität wird in der NLB fast überall gross geschrieben. In Langenthal steigt Trainer Heinz Ehlers schon in die vierte Saison, das Ausländer-Duo Jeff Campbell und Brent Kelly geht ebenfalls schon die dritte Saison in der Schorenhalle auf Torjagd. Vielleicht hätte Langenthal schon letzte Saison den Aufstieg in die NLA geschafft, hätte sich nicht Jeff Campbell in den Schlusssekunden des NLB-Finals, als der Mist längst geführt war, am Knöchel verletzt.

Auf Augenhöhe mit Lausanne und Langenthal spielte letzte Saison der HC La Chaux-de-Fonds, der erst im siebenten Halbfinal an Langenthal scheiterte. Der Kanadier Gary Sheehan steigt im Neuenburger Jura sogar schon in seine siebente Saison. Die Routine ist für La Chaux-de-Fonds sowohl Trumpf als auch Handicap: die Schlüsselspieler wie der Kanadier Lee Jinman (stiess aus Sierre zu La Chaux-de-Fonds), Régis Fuchs und Michael Neininger sind schon 36, 42 und 35 Jahre alt. Andererseits verstärkte sich La Chaux-de-Fonds mit Jérôme Bonnet, Jürg Dällenbach und Manuel Zigerli, die alle auch schon in der NLA in Erscheinung getreten sind.

Von den Teams aus dem deutschsprachigen Raum streben Visp (mit Trainer Michel Zeiter), Olten, Basel und die GCK Lions die Playoffs an. Aufsteiger Martigny will sich dank russischer Finanzhilfe ebenfalls auf Anhieb im Mittelfeld der Liga festsetzen. Das macht es für den HC Thurgau schwer, vom Tabellenkeller wegzukommen. Die Thurgauer erreichten seit dem Wiederaufstieg vor sechs Jahren noch nie die Playoffs.

bg (Quelle: Si)

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