Freitag, 24. August 2012 / 13:29:00
Rita Ora: «Ruhm ist schon eine komische Sache»
Shootingstar Rita Ora glaubt, dass sie mit ihrer Berühmtheit umgehen kann.
Die Sängerin hatte in ihrer britischen Heimat bereits einen Nummer-Eins-Hit und ist ein Protégé von Jay-Z (42). Die Blondine kann es kaum fassen, dass sie jetzt erkannt wird, aber glaubt auch, dass sie ein gutes Mittel hat, dabei nicht unterzugehen: «Es fühlt sich unglaublich an. Ich bin so stolz. Ruhm ist schon eine komische Sache. Man weiss nie, wie es ist, wenn man es nicht selbst erlebt. Ich wusste, was ich zu tun hatte, was ich opfern musste und da gibt es keine Probleme. Mit dem richtigen Team um dich herum kannst du es kontrollieren», betonte Rita Ora im Interview mit der britischen Zeitung 'The Mirror'.
Die Chartstürmerin glaubt, dass sie ihren Erfolg auch zum grossen Teil ihren Eltern zu verdanken hat. «Ich hatte diesen Traum, so lange ich denken kann. Meine Mutter und mein Vater sind die liebsten Menschen. Sie können überhaupt nicht singen, aber sie haben einen tollen Musikgeschmack. Jeden Morgen, wenn ich aufgewacht bin, dachte mein Vater, dass er mit Musik die Stimmung anhebt. Er spielte Eric Clapton, Janis Joplin, BB King, Prince . Tina Turners 'Private Dancer' lief meistens, wenn meine Mutter kochte. Jeden Tag sagte sie zu mir: 'Stell dir dich vor einer Menschenmasse vor und es wird wahr werden.' Sie glaubt sehr stark daran, dass man positiv denken soll. So bin ich aufgewachsen - ich habe an die Musik geglaubt und mich dabei frei gefühlt», beschrieb Rita Ora ihre Jugend.
laz (Quelle: Cover Media)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Rita Ora schnappt Rihanna die Rolle weg
Montag, 26. November 2012 / 10:39:00