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Auch das AKW Beznau, das älteste Kernkraftwerk in der Schweiz, strahlt nicht.

 
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Montag, 20. August 2012 / 21:38:26

ENSI: Strahlenschutz in Schweizer AKW funktioniert

Brugg AG - Der Strahlenschutz im Innern und im Umfeld der Schweizer Atomkraftwerken ist 2011 gemäss der Aufsichtsbehörde ENSI vollumfänglich gewährleistet gewesen. Die Mittelwerte lagen weit unter den festgelegten Limiten, wie aus dem Strahlenschutzbericht hervorgeht

Die Kollektivdosen und die mittleren Individualdosen des beruflich strahlenexponierten Personals von Atomanlagen habe sich gegenüber den letzten Jahren nicht wesentlich geändert, teilte das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) mit.

Der Mittelwert der Individualdosen lag mit 0,6 Millisievert (mSv) weit unterhalb des Grenzwerts von 20 mSv und der mittleren jährlichen Strahlendosis der Bevölkerung in der Schweiz von 5,5 mSv aus natürlichen und medizinischen Quellen.

Höchste Individualdosis in Leibstadt

Die höchste Individualdosis von 11 mSv hatte eine bei einer externen Firma angestellte Person bei Arbeiten im AKW Leibstadt akkumuliert. Im Gegensatz zu den Jahren 2009 und 2010 blieben in allen Anlagen die Strahlendosen unter den gesetzlich vorgegebenen Werten.

Ein besonderes Augenmerk müsse jedoch auf die teilweise ansteigenden Ortsdosisleistungen an einzelnen Komponenten des Primärsystems in den AKW Beznau und Leibstadt gelegt werden, hält das ENSI fest.

Auch die Emissionen und Immissionen der Atomanlagen sind gemäss Strahlenschutzbericht 2011 mit den Vorjahren vergleichbar. Diese führten bei der Bevölkerung in der unmittelbaren Umgebung einer Anlage jährlich zu Strahlendosen von weniger als 10 mikro-Sv.

Mühleberg muss Abwasserbehandlung optimieren

Im Zwischenlager für radioaktive Abfälle (Zwilag) in Würenlingen AG wurden die in den letzten Jahren tendenziell zunehmenden radioaktiven Abgaben über das Wasser durch geeignete Filtrierung wieder reduziert, wie die Aufsichtsbehörde ausführt.

Beim AKW Mühleberg ist dies gemäss ENSI noch nicht genügend erfolgt. Die Behandlung des Abwassers müsse noch weiter optimiert werden.

fest (Quelle: sda)

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