Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Voraussetzung für die Schätzung: Die EU reagiert auf die Schuldenkrise.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.aufschwung.info, www.schwaecht.info, www.sich.info

Montag, 16. Juli 2012 / 17:42:05

Aufschwung schwächt sich ab

Washington/Berlin - Die Weltwirtschaft droht angesichts der Euro-Schuldenkrise und weiterer Risiken weiter an Schwung zu verlieren. «In den letzten drei Monaten hat der globale Aufschwung, der schon zuvor nicht stark war, Schwächetendenzen gezeigt», heisst es in der Aktualisierung der IWF-Prognosen vom Montag.

Hauptgründe für die negative Entwicklung seien neue Spannungen an den Finanzmärkten und bei der Staatsschuldenkrise im Euro-Raum. «Die jüngste erneute Verschlechterung an den Staatsanleihen-Märkten unterstreicht, das die zeitnahe Umsetzung der beschlossenen Massnahmen zusammen mit weiteren Fortschritten hin zu einer Banken- und Finanzunion Priorität haben müssen», schrieb der IWF.

Für die EZB gebe es weiteren Zins-Lockerungsspielraum. Auch erneute unkonventionelle Massnahmen könnten Sinn machen. Für die Weltwirtschaft sagt der IWF nun ein Wachstum von 3,5 Prozent in diesem und 3,9 Prozent im nächsten Jahr voraus. Das sind für 2012 rund 0,1 Prozent weniger und für 2013 rund 0,2 Prozent weniger als in der April-Prognose.

Rezession in Euro-Zone

Für die Euro-Zone erwartet der IWF eine wirtschaftliche Schrumpfung um 0,3 Prozent - unverändert zum April - in diesem Jahr und ein Wachstum von 0,7 Prozent im nächsten Jahr - 0,2 Prozent weniger als bislang erwartet.

Für Deutschland bestätigte der Fonds die Wachstumsprognosen von 1,0 Prozent in diesem Jahr und 1,4 Prozent im nächsten Jahr, wie sie im Länderbericht vor wenigen Wochen bereits enthalten waren. Die Prognose für die USA und für China nahm der Fonds jeweils leicht für beide Jahre zurück.

Die Schätzungen unterliegen der Voraussetzung, dass die Politik in der Euro-Zone in ausreichendem Masse Schritte ergreift, um die Verwerfungen zu Lasten der Krisenländer abzubauen.

fest (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    IWF senkt Wachstumsprognosen für Weltwirtschaft
    Dienstag, 9. Oktober 2012 / 08:21:00
    [ weiter ]
    Wirtschaft in Deutschland spürt Euro-Schuldenkrise
    Montag, 20. August 2012 / 17:56:09
    [ weiter ]
    Bernanke schliesst 2013 «schwache Rezession» nicht aus
    Dienstag, 17. Juli 2012 / 21:20:08
    [ weiter ]
    Samaras will Sparanstrengungen Griechenlands verstärken
    Freitag, 6. Juli 2012 / 20:55:34
    [ weiter ]
    IWF-Chefin mit pessimistischem Ausblick
    Freitag, 6. Juli 2012 / 15:46:00
    [ weiter ]
    EZB senkt Leitzins auf 0,75 Prozent
    Donnerstag, 5. Juli 2012 / 13:55:00
    [ weiter ]
    Fiskalpakt und ESM nehmen parlamentarische Hürden
    Freitag, 29. Juni 2012 / 22:55:15
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG