Miranda Kerr: Keine Lust auf Orlando neben dem Laufsteg

Das 'Victoria's Secret'-Model ist nervös, wenn ihr Ehemann bei ihren Fashion Shows anwesend ist. In einem Interview mit dem britischen Magazin 'Harper's Bazaar' gestand Kerr: «Ich will nicht wirklich, dass Orlando da ist, weil es mich nervös macht. Aber im letzten Jahr liess er mir keine Wahl und kam einfach. Und genau das eine Mal, als er zu einer Show kam, verlor ich meinen Schuh», lachte sie.

Anschliessend sprach sie über ein anderes Thema: die Geburt ihres Sohnes Flynn. Sie erklärte, was sie zu der Entscheidung bewog, ihr Baby auf natürlichem Weg zur Welt zu bringen und auf eine Epiduralanästhesie verzichtete. Flynn wurde im Januar 2012 geboren und der Mode-Star gab zu, dass die Geburt nicht einfach war: «Ich habe diese ganzen Mutter-Baby-Bindungsvideos gesehen und [ohne Epiduralanästhesie] legen sie einem die Babys, sobald sie draussen sind, auf die Brust. Dann zeigten sie ein Baby direkt nach der Spritze und das passiert nicht. Das Baby stand etwas unter Drogen und das wollte ich nicht. Ich wollte ihm den bestmöglichen Start ins Leben ermöglichen. Meine Prioritäten waren mein Sohn und das Stillen, das wollte ich wirklich tun und es kam ganz natürlich. Ich produziere immer noch Milch und er hat schon Zähne», verriet Miranda Kerr.

laz (Quelle: Cover Media)

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