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Chris Brown (23) lässt seine Fans bei seinem neuen Album Code knacken.

 
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Dienstag, 19. Juni 2012 / 15:56:00

Chris Brown: Auf der Suche nach Code-Knacker

R'n'B-Sänger Chris Brown packte in das Booklet seiner CD einen Code, den seine Fans knacken können.

Der Sänger hat im Booklet von 'Fortune' einen Code versteckt - auf dem Cover sieht man ein Foto von ihm, wie er von Zahlen und Symbolen bedeckt ist. Der Star offenbarte seinen Glauben an Ausserirdische: «Man sieht es auf dem Albumcover, es ist ein Code. Es gibt eine Verschlüsselung für meine Fans. Ich wollte mal etwas Anderes machen, denn ich glaube an uralte Ausserirdische», enthüllte Chris Brown. «Ich finde es toll, wenn ich etwas mache, was die Leute nicht erwarten. Wenn sie in das Booklet schauen, sehen sie noch einen anderen Code. Einer sagt 'Ich liebe Team Breezy' [so nennt Brown seine Fans] oder ich sage ihnen direkt ein paar Sachen, aber sie sie müssen dafür den Code knacken.»

Auch wenn der Musiker noch jung ist, konnte er schon eine Veränderung der Musikbranche beobachten. Es gibt nicht mehr so viel Geld für die Künstler, was sich auf deren Karrieren auswirkt. «Die Branche ist pleite und das macht unsere Kreativität kaputt. Als ich begann, hatten sie 600.000 oder 800.000 Dollar [476.803 und 635.738 Euro] für das Video-Budget. Mein 'Run It!'-Video [2005] kostete soviel. Nun sagen dir die Leute, dass sie nur 50.000 Dollar [39.733 Euro] zur Verfügung haben. Es macht uns fertig, denn niemand glaubt mehr an die Marke. Wenn wir es nicht machen, wer macht es dann noch? Deshalb mache ich es verdammt noch mal selber.»

Der Amerikaner ist ein grosser Fan von Michael Jackson, er traf sein Idol noch vor dessen Tod im Jahr 2009 und sang auch bei seinem Gedenkkonzert. Er ist zwar immer noch ein Fan, möchte sich aber emanzipieren. «Mein Erbe soll sein, dass ich nicht Michael Jackson bin, sondern einfach ich. Ich möchte, dass er stolz wäre. Ich möchte ihn nicht einfach kopieren, denn ich hasse Klone und ich möchte kein Klon sein», betonte Chris Brown seine Unabhängigkeit.

laz (Quelle: Cover Media)

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