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Claude Longchamp erwartet nach ersten Trend-Rechnungen bei allen Vorlagen ein deutliches Nein.

 
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Sonntag, 17. Juni 2012 / 12:59:54

Stimmvolk lehnt alle drei eidgenössischen Vorlagen ab

Bern - Zu allen drei eidgenössischen Abstimmungsvorlagen zeichnet sich ein deutliches Nein ab. Die Ablehnung gegen die Managed-Care-Vorlage beträgt gemäss der Hochrechnung der SRG 74 Prozent.

Für eine Behördenvorlage sei dies eine ausserordentlich hohe Nein-Quote, sagte Claude Longchamp vom Forschungsinstitut gfs.bern im Schweizer Fernsehen. Die Vorlage sei ziemlich deutlich missraten.

Die Managed-Care-Vorlage wollte die integrierte medizinische Versorgung fördern und die freie Arztwahl einschränken. Gegen die Vorlage wurde das Referendum ergriffen.

75 Prozent Nein-Stimmen werden gemäss der Hochrechnung auch zur AUNS-Volksinitiative «Staatsverträge vors Volk» erwartet. Damit sei der Ja-Anteil geringer als der SVP-Wähleranteil, sagte Longchamp. «Er reduziert sich auf das nationalkonservative Potenzial.»

Die AUNS-Initiative verlangte, dass völkerrechtliche Verträge vom Volk genehmigt werden müssen. Das Parlament lehnte die Initiative ab und brachte sie ohne Gegenvorschlag zur Abstimmung.

Beim steuerbegünstigten Bausparen dürfte es ein deutlicheres Nein absetzen als noch am 11. März. Die Hochrechnung ergab 68 Prozent Nein-Stimmen zur Bauspar-Initiative. Im März hatten sich die Stimmberechtigten mit rund 56 Prozent gegen steuerbegünstigte Spareinlagen für den Erwerb von Eigenheimen ausgesprochen.

Laut Longchamp sind in der Westschweiz und im Tessin mehr Ja-Stimmen zum steuerbegünstigten Bausparen zu erwarten als in der deutschsprachigen Schweiz.

asu (Quelle: sda)

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