Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Das Connyland darf keine neuen Delfine mehr in die Schweiz einführen.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.referendum.info, www.connyland.info, www.greift.info, www.nicht.info

Sonntag, 3. Juni 2012 / 13:11:30

Connyland greift nicht zum Referendum

Lipperswil TG - Der Freizeitpark Connyland im thurgauischen Lipperswil ergreift definitiv kein Referendum gegen das Importverbot von Delfinen. Das letzte Delfinarium der Schweiz hat für den Abstimmungskampf keinen Partner gefunden.

Das Connyland würde zwar genügend Unterschriften für ein Referendum zusammenbringen, der Abstimmungskampf wäre ohne Partner aber zu kostspielig, bestätigte Connyland-Geschäftsführer Erich Brandenberger Berichtes des «Sonntag» und der «SonntagsZeitung».

Die drei verbleibenden Delfine müssen laut Brandenberger weggegeben werden. Das siebenjährige Männchen Angel sei bald geschlechtsreif und wird sich dann mit der Mutter Chicky paaren wollen. «Dann müssen wir das Männchen von der Mutter trennen», sagte Brandenberger. Das sei das Ende des Delfinariums. Auch die beiden letzten Tiere müssten weg, weil ihre Haltung nicht mehr artgerecht wäre.

Neue Delfine darf das Connyland keine mehr in die Schweiz einführen. Der Nationalrat schwenkte am vergangenen Dienstag auf die Linie des Ständerates ein. Damit hat das Parlament eine «Lex Connyland» geschaffen.

Delfine verendet

Im November vergangenen Jahres waren in Delfinarium von Lipperswil innerhalb weniger Tage zwei Tümmler verendet. Die Thurgauer Staatsanwaltschaft kam nach einer Untersuchung der Kadaver zum Schluss, dass die beiden Delfine an einer Gehirnschädigung als Folge von Antibiotika verendet seien.

Dagegen wehrt sich das Connyland. Geschäftsführer Erich Brandberger ist überzeugt, die Tiere seien vergiftet worden. Anlass dazu gibt Brandberger auch ein Bericht des Instituts für Rechtsmedizin in St. Gallen, in dem es heisst, im Urin der beiden Delfine sei das Opium-Derivat Buprenorphin festgestellt worden.

asu (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Conny-Land: Tierarzt verurteilt
    Montag, 8. Juli 2013 / 11:41:35
    [ weiter ]
    Connyland-Geschäftsleiter hält an Vergiftungstheorie fest
    Freitag, 5. Juli 2013 / 15:36:00
    [ weiter ]
    4000 Franken Busse für Connyland-Tierarzt
    Freitag, 5. Juli 2013 / 10:16:00
    [ weiter ]
    Importverbot für Delfine steht
    Dienstag, 29. Mai 2012 / 18:41:00
    [ weiter ]
    «Connyland» droht mit Referendum
    Freitag, 11. Mai 2012 / 16:01:00
    [ weiter ]
    Opiate im Urin von «Connyland»-Delfinen
    Montag, 7. Mai 2012 / 12:52:00
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG