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Kevin Costner wollte bei seiner Trauerrede für Whitney Houston der Welt zeigen, wie sie wirklich war.

 
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Freitag, 18. Mai 2012 / 14:50:00

Kevin Costner: Whitney Houston war anders

Kevin Costner wollte der Öffentlichkeit bei seiner Grabrede eine andere Whitney Houston präsentieren.

Der Schauspieler ('Der mit dem Wolf tanzt') machte sich viele Gedanken, was er bei der Trauerfeier des Sängerin sagen könnte. «Es ist ungewöhnlich, dass die Welt dabei zuschaut, wenn man über jemanden spricht, zu dem man eine besondere Beziehung hat», erklärte Kevin Costner im Interview mit 'Parade'. «Es ist fast surreal. Die kleine Trommel setzt ein und man sagt sich, dass man nun anfangen muss. Meine Frau und ich flogen Freitagabend nach New York und am nächsten Tag gingen wir zur Beerdigung. Ich schrieb meine Rede im Flugzeug, im Auto und im Bett. Sie war wichtig. Als ich dann in die Kirche schritt, war es elektrisierend.

Ich redete davon, wie es ist, dass man manchmal erkennt, dass das Leben nicht so wird, wie man es erwartet und dass Whitney und ich eine besondere Beziehung hatten. Ich wollte den Teil von Whitney zeigen, den ich kenne und vielleicht sahen die Leute sie danach anders.»Houston gehörte zu den absoluten Superstars ihrer Branche, aber sie war andererseits labil und kämpfte gegen ihre Drogensucht. «Oh ja, ich habe versucht, dass in meiner Trauerrede einzubringen», betonte Costner, als er gefragt wurde, ob er die Verletzlichkeit der Schönen spürte. «Ich denke über Whitney, wie ich über die Kennedys denke. Ich weiss, dass es da Ärger gab, aber ich sehe auch die anderen Sachen.

Die Probleme sind genauso echt wie die Verdienste, aber die Errungenschaften werden dadurch nicht geschmälert.»Der Hollywood-Star plauderte auch darüber, wie sehr er mit der Künstlerin arbeiten wollte. Er fand sie perfekt für die Rolle der Rachel Marron in 'Bodyguard' und verschob die Dreharbeiten für sie. «Man macht das nicht für jeden. Aber es war ein bahnbrechender Moment für Whitney. Mir wurde gesagt, dass der Film grossen Eindruck auf die farbige Gemeinde machte, denn ich nahm Whitney in den Arm und küsste sie - nicht als farbige Frau, sondern einfach als schöne Frau. So sah ich sie», erinnerte sich Kevin Costner an Whitney Houston.

alb (Quelle: Cover Media)

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