Montag, 7. Mai 2012 / 17:24:16
Sienna Miller verrät ihre Frisuren-Jugendsünden
Mutig: Sienna Miller (30) experimentierte als Teenager mit bunten Techno-Frisuren und Rasta-Zöpfen.
Die britische Schauspielerin ('Alfie') ist heutzutage für ihre schlichte, blonde Mähne bekannt, die sie meist offen trägt. In der Vergangenheit jedoch probierte die schöne Londonerin eine Reihe von Frisuren aus, die weitaus auffälliger waren.
«Als Teenager war ich total fasziniert von Catherine McCormack im Film 'Braveheart'. Ich fand, sie war die schönste Frau, die ich jemals gesehen hatte. Vor allem ihr wildes, zerzaustes Haar beeindruckte mich. Diese Frisur stand im kompletten Gegensatz zu meinen Haaren, mit denen ich schon einige, üble Experimente durchgeführt habe», lachte sie im Interview mit der britischen Tagezeitung 'The Daily Telegraph'. «Ich habe mit grellen Farben experimentiert, die aufgrund des damaligen Techno-Hypes total in waren: Zuerst habe ich meine Haare pink gefärbt, dann pink mit weissen Strähnchen und schliesslich grün. Ich habe mir auch mal Rasta-Zöpfe flechten lassen, was mir aber gar nicht gut stand, vor allem, da ich zur gleichen Zeit noch eine Zahnspange trug.»
Auch mit Kurzhaarschnitten machte die Ex von Jude Law Erfahrungen. «Mit 16 bin ich mal mit einem Foto von Winona Ryder in einen 'Toni & Guy'-Salon gestiefelt, da ich unbedingt ihren Kurzhaarschnitt haben wollte. Doch als ich aus dem Friseursalon rauskam, sah es aus, als würde ich einen Helm tragen. Mein damaliger Freund machte die Tür auf und schlug sie sofort wieder zu, als er mich sah. Ich glaube nicht, dass ich das jemals wieder ausprobiere. Heute entscheide ich mich meist für die Frisur, die am wenigsten Aufwand erfordert und fahre damit ganz gut. Ich glaube nicht, dass ich mir noch einmal Rasta-Zöpfe machen lassen werde», lachte die Trendsetterin.
Mit ihrer Frisuren-Strategie scheint die schwangere Schauspielerin Erfolg zu haben. Momentan ist Sienna Miller das Werbegesicht des Parfüms 'Boss Orange', von dem kürzlich eine limitierte Auflage in Partnerschaft mit Unicef auf den Markt gebracht wurde. Damit sollen Schulen in Afrika unterstützt werden.
fest (Quelle: Cover Media)
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