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Ciriaco Sforza bangt um seinen Job.

 
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Dienstag, 20. März 2012 / 23:49:00

«Bin enttäuscht von meinem Team»

Der Cup-Viertelfinal sollte zum Befreiungsschlag werden für einen der beiden Trainer, die nach den letzten Spielen ihrer Teams heftig kritisiert worden waren. Für GC-Trainer Ciriaco Sforza war die Enttäuschung nach dem 0:3 gross.

«Ich bin enttäuscht von meinem Team, das noch am Samstag gegen die Young Boys sehr gut gespielt hatte. Heute aber haben wir nur einen starken FC Luzern gesehen», wollte der GC-Trainer seine Enttäuschung nicht verbergen. Seine Hoffnung war gross gewesen, auch bei seinem früheren Verein einen weiteren Sieg zu landen, der die Diskussionen um seine Person im eigenen Verein für eine Weile hätte verstummen lassen. Bereits letzte Woche hatte die Klubleitung der Grasshoppers dem Schweizer Alt-Internationalen mitgeteilt, dass ab sofort auch seine Position für die neue Saison in Frage gestellt werde.

Noch vor dem 2:0-Erfolg über YB stellte Sforza dann seiner Mannschaft die Vertrauensfrage und erhielt mit 18:0 eine klare Antwort. Sforza wertete den überraschenden Erfolg über die ambitionierten Berner danach auch als positives Zeichen für eine weitere Zusammenarbeit bei GC. Die erste Halbfinal-Teilnahme seit 2004 hätte Sforza und Cup-Rekordsieger GC für den weiteren Saisonverlauf sicherlich Auftrieb gegeben. Mittels Cup hätten sich die Zürcher nach einer arg missglückten Saison noch einen Europacup-Platz sichern können.

Deutlicher Befreiungsschlag für Luzern

Diesem Ziel einen Schritt nähergerückt sind die Luzerner, die in der Meisterschaft in diesem Jahr erst einmal gewinnen konnten und in den sieben Partien vor allem im Abschluss gesündigt hatten. Das 3:0 gegen GC kann als deutlicher Befreiungsschlag nach den offensiv dürftigen Darbietungen der letzten Wochen gewertet werden. «Wir haben an den Leistungen der letzten Heimspiele gegen YB und Sion angeknüpft, störten den Gegner aggressiv und schufen uns zahlreiche Torchancen. Allerdings mussten wir wieder lange warten, bis wir endlich jubeln konnten. Meine Mannschaft zeigte, dass sie unbedingt in die Halbfinals einziehen wollte», zeigte sich FCL-Trainer Murat Yakin sehr zufrieden mit der heutigen Ausbeute.

Bereits am nächsten Sonntag werden die Luzerner erneut vor eigenem Anhang, der gestern enttäuschend spärlich (7034) aufmarschiert war, auf die Grasshoppers treffen. Wird Sforza auch dann noch an der Linie stehen?

bg (Quelle: Si)

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