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Sonntag, 4. März 2012 / 10:58:54

Rihanna: Brown hat für seine Sünden gebüsst

Der R'n'B-Star Rihanna möchte der Welt klar machen, dass sein Ex-Freund Chris Brown seine Strafe bezahlt hat und nicht für immer büssen sollte.

Rihanna (24) nahm einen neuen Song mit Chris Brown (22) auf, um zu beweisen, dass er eine zweite Chance verdient. Die Sängerin ('We Found Love') sorgte in den vergangenen Wochen für Schlagzeilen, weil sie sich anscheinend mit Chris Brown wieder versöhnt hat und möglicherweise sogar ihre Romanze wiederaufleben lässt. Die beiden schrieben sich Nachrichten über Twitter und verbrachten sogar den Valentinstag miteinander. In der letzten Woche veröffentlichten beide Künstler ausserdem zeitgleich einen Remix von einem Song, in dem der andere auftritt. Ein enger Freund Rihannas berichtete nun gegenüber dem 'more!'-Magazin, dass sie mit ihrem Verhalten eine klare Nachricht vermitteln wolle: «Sie hat die Aufnahmen mit Chris nicht gemacht, um die Welt zu schockieren, sondern um daran zu erinnern, dass er für seine Sünden gebüsst und sich weiterentwickelt hat. Ausserdem sei er ein sehr talentierter Sänger. Ich denke, dass sie der Meinung ist, dass ein schlechter Moment in seinem Leben ihn nicht für immer brandmarken solle.»

Anscheinend warnen enge Freunde des Stars ihn dennoch, sich von ihrem Ex-Freund fern zu halten - auch der Karriere zuliebe. Einige raten Rihanna sogar zu einem Umzug: «Rihanna sprach mit Jay-Z und anderen Freunden über die Angelegenheit und jeder rät ihr dazu, nach London zu ziehen. Einerseits will sie sicherlich wieder zu Chris zurück, aber andererseits ist sie sich auch dessen bewusst, dass sie für viele junge Mädchen ein Vorbild ist und deshalb kann sie einfach keinen Freund zurücknehmen, der sie geschlagen hat. Der beste Weg, der Versuchung aus dem Weg zu gehen, ist sich aus der Situation zu ziehen», ergänzte der Insider. Das ehemalige Liebespaar trennte sich vor drei Jahren, nachdem Chris Brown Rihanna verprügelte und daraufhin von einem Gericht wegen Körperverletzung verurteilt wurde.

asu (Quelle: Cover Media)

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