Mittwoch, 29. Februar 2012 / 15:17:17
Whitney Houston: Schwägerin glaubt an ein Komplott
Bei dem Tod von Whitney Houston soll nachgeholfen worden sein - das glaubt jedenfalls ihre Schwägerin Leolah Brown.
Die Sängerin war am 11. Februar tot in ihrem Hotelzimmer in Beverly Hills aufgefunden worden. Man kennt die genaue Todesursache noch nicht, da der endgültige toxikologische Befund noch nicht veröffentlicht worden ist. Aber ihre Schwägerin glaubt an ein Verbrechen und hat deshalb die zuständige Polizei kontaktiert. «Ich glaube nicht, dass Whitneys Tod ein Unfall war. Nein», behauptete die Schwester von Houstons Ex-Mann Bobby Brown gegenüber 'Access Hollywood'. «Mein Anwalt hat mir geraten, mich da nicht einzumischen. Aber es ist sehr wichtig zu wissen, dass sie nicht einfach so gestorben ist. Und wenn es das Letzte ist, was ich je mache - ich will herausfinden, was mit meiner Schwester passiert ist.»Leolah Browns Bruder wird hauptsächlich dafür verantwortlich gemacht, dass Houston sich den Drogen zuwandte.
Seine Schwester erklärte, dass es ihm seit dem Tod seiner Ex nicht gutgehen würde. Aber er wäre nicht verantwortlich für ihre Probleme gewesen: «Bobby hat nichts, aber so gar nichts mit Whitneys Tod zu tun. »Die Amerikanerin macht sich auch Sorgen um ihre Nichte, die 18-jährige Bobbi Kristina. Der Teenager ist stark mitgenommen von dem Tod seiner Mutter, aber ihre Tante fürchtet, dass sie nicht von den richtigen Leuten umgeben sei. «Ich mache mir Sorgen um meine Nichte Bobbi Kristina. Krissy ist jetzt nicht sicher. Ich will sagen, dass es sehr wichtig ist, dass sie jetzt niemandem traut. Niemanden ausser ihrem Vater, ihrer Grossmutter Ciccy und mir. Und ich meine das», betonte Brown. Ihr bei dem Interview anwesender Anwalt Reginald Mason fügte hinzu, dass «einige Menschen Bobbi Kristinas derzeitigen fragilen Zustand ausnutzen» könnten. Die Tochter von Whitney Houston braucht jetzt alle Unterstützung, die sie haben kann.
alb (Quelle: Cover Media)
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