Samstag, 25. Februar 2012 / 13:20:43
Jennifer Aniston wäre eine gute Therapeutin geworden
Leinwand-Grazie Jennifer Aniston war schon immer die erste Anlaufstelle für viele Freunde mit Problemen. Deshalb dachte sie darüber nach, Therapeutin zu werden.
Jennifer Aniston (43) wollte eine Zeitlang Therapeutin werden, hätte ihre Karriere in Hollywood nicht funktioniert. Der Darstellerin ('Kill the Boss') gelang mit ihrem Auftritt in der erfolgreichen US-Hit-Serie 'Friends' der Durchbruch in Hollywood. Obwohl die attraktive Blondine schon immer gern vor der Kamera stand, hatte sie noch einen Ausweichplan parat, für den Fall, dass ihre Schauspielkarriere nicht so erfolgreich sein würde: «Ich wollte Therapeutin werden, wenn das mit der Schauspielerei nicht geklappt hätte. Ich weiss nicht einmal, warum ich das wollte. Ich war einfach schon immer das Mädchen, zu dem die Leute mit ihren Problemen kamen und das ist bis heute so geblieben. Aber ich hatte auch ein gutes Gefühl mit der Schauspielerei», erklärte sie gegenüber 'Collider'.
Der Star gab zu, dass sie vor ihrem Durchbruch noch sehr «unschuldig» war und sie das Leben als kleine Schauspielerin nicht leicht fand. Aber sie war fest entschlossen weiterzumachen und feierte jeden noch so kleinen Erfolg: «Ich war unschuldig ignorant. Ich arbeitete als Kellnerin und hatte verschiedene andere Jobs. Ich spielte in kleinen Theatern und das war toll. Ich war aufgeregt und begeistert zugleich. Ich dachte, dass es zwar weit weg vom Broadway war, aber immerhin ein wenig Broadway in sich hatte», lachte Jennifer Aniston.
asu (Quelle: Cover Media)
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