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Ryan Reynolds: «Es war ganz schön schlimm.»

 
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Donnerstag, 2. Februar 2012 / 14:16:00

Reynolds verpasst Denzel ein blaues Auge

Schauspieler Ryan Reynolds war bei dem Actionknaller 'Safe House' ein bisschen zu enthusiastisch und sorgte für Schmerzen bei Denzel Washington.

Ryan Reynolds ('Selbst ist die Braut') haute dem Oscar-Preisträger Denzel Washington eine rein. Die beiden spielten zusammen in dem Actionknaller 'Safe House': Der Kanadier verkörpert einen Haussitter, der dabei helfen muss, einem Kriminellen zurück in einen sicheren Unterschlupf zu bringen. Washington gibt hier den bösen Buben.

Beide Stars hatten einige Action-Szenen zu überstehen und eine resultierte in dem Veilchen für den Hollywood-Star. «Wir hatten eine intensive Kampfszene im Auto und wir kämpften dabei überall», erinnerte sich Ryan Reynolds im Interview mit 'BBC Breakfast'. «Und ich fühlte, wie mein Kopf mit etwas grossem Schwarzen und Teurem kollidierte. Es war ganz schön schlimm.» Als er gefragt wurde, ob er es mit Absicht gemacht hätte, grinste der Freund von Blake Lively: «Niemand mag einen aktiven Beifahrer.»

Lebender Unterricht

Ansonsten war der Star begeistert, mit Washington vor der Kamera zu stehen und hatte sich deshalb gut auf die Dreharbeiten vorbereitet: «Ich habe ihn vor Jahren bei irgendeinem Event kennengelernt. Man will definitiv seine Sachen drauf haben, bevor es losgeht. Ich denke, jeder Schauspieler, ob jung oder alt, wäre begeistert, mit ihm zusammenzuarbeiten. Er ist lebender Schauspielunterricht.»

Der Künstler ist stolz auf den Actionfilm. Er scherzte, dass die Zuschauer vor Aufregung mindesten fünf Kilo verlieren werden, wenn sie ihn sich ansehen werden. Abschliessend betonte er noch einmal, dass Blessuren eben zum Beruf des Schauspielers gehören. «Man trainiert ziemlich viel, so dass kein wichtiger Prominenter ein blaues Auge bekommt, aber das hilft manchmal nicht. Man braucht drei Tage für eine Kampfszene von drei bis fünf Minuten - am Ende ist man dann mit blauen Flecken übersät», stöhnte Ryan Reynolds über seinen anstrengenden Job.

nat (Quelle: Cover Media)

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