Montag, 12. Dezember 2011 / 16:02:16
Double für Freida Pintos Liebesszene
Freida Pinto (25) hat die heissen Szenen in 'Krieg der Götter' nicht selber gespielt, und sich an dem schönen Körper ihres Doubles erfreut.
Die Schauspielerin ('Slumdog Millionär') spielt in dem Action-Spektakel Phaedra und wollte sich nicht nackt zeigen. So sieht man in den Aufnahmen zwar ihr Gesicht, aber der Körper gehört einer anderen Frau. Und was für einer - die Inderin war sehr angetan von ihrem Ersatz: «Ich denke, sie mussten jemanden mit dem selben Hautton und Körpertyp finden - sie wollten, dass es passt und nicht unecht wirkt. Und eigenlicht fühle ich mich sehr geschmeichelt, wenn ich mein Körper-Double sehe, denn sie hat einen unglaublichen Körper», lächelte die Schöne im Interview mit 'Wall Street Journal'. «Aber die Nahaufnahmen von meinem Gesicht sind alle von mir, was klar ist, und die Aufnahmen vom Nacken aufwärts auch. Ich musste bei der Szene also nicht mitmachen, worüber ich froh bin; das wäre schon merkwürdig gewesen.»
Die Liebesszene war das erste, was Freida Pinto drehen musste, als die Dreharbeiten begannen. Der Regisseur Tarsem Singh (40) hatte schon jemanden gefunden, der für sie einspringen konnte. Der Star war froh darüber und betonte, dass die Sexszene wichtig für den Verlauf der Geschichte sei und nicht nur dafür da wäre, um für Schlagzeilen zu sorgen: «Ich versuche zu rechtfertigen, warum der Film Nacktheit zeigt, denn das passiert bei solchen grossen Filme; selbst wenn man sich '300' anschaut, gibt es einen sexuellen Aspekt in den griechischen Epen. Es gab einen Grund, warum sie ihre Jungfräulichkeit verliert . Deshalb fand ich, dass es eine Rechtfertigung für die Liebesszene gab und sie nicht dazu da ist, einen Kitzel zu erzeugen oder sie gar überflüssig ist», verteidigte Freida Pinto.
bert (Quelle: Cover Media)
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