Zwang Kim Kardashian ihren Gatten vor die Kamera?

Kris Humphries, der bei den 'New Jersey Nets' spielt, soll angeblich keine Lust gehabt haben, sein Leben vor Kameras auszubreiten. Doch ein Nein wollte Kardashian laut eines Berichts auf 'RadarOnline' nicht akzeptieren. «Kris ist eigentlich ein sehr zurückgezogener Mensch und er wollte einfach nicht vor die Kamera und ein Teil einer Reality-Show sein», zitierte die News-Seite einen Insider. «Am Anfang der Beziehung flehte Kim Kris einfach an, nur kurz vor der Kamera zu erscheinen.»

Dann allerdings soll der umstrittenen Fernseh-Beauty ein anderer Weg eingefallen sein: Sie hielt ihrem Lover ihren Ex Reggie Bush unter die Nase. Der Football-Star war mit Pausen drei Jahre lang mit Kardashian liiert und hatte sich immer gegen die Kameras um sich herum gewehrt. «Sie spielte die Reggie-Bush-Karte», seufzte der Familienfreund. «Reggie verabscheute die Kameras und die Reality-Show und das hatte viele Probleme in ihrer Beziehung verursacht. Reggie war nur ein paar mal in 'Keeping up With The Kardashians' zu sehen. Kim machte Kris ein schlechtes Gewissen, damit er sich filmen lässt.»

Negative Presse

Als sich das Starlet nach nur 72 Tagen von Humphries scheiden liess, hatte es wohl nicht mit so viel negativer Presse gerechnet. Laut des Alleswissers versucht Kim Kardashian nun, sich in ihrer eigenen TV-Show als «das Opfer» darzustellen, während ihr Ex als «der böse Kerl» erscheint. «Kim staunte über die viele schlechte Presse und den PR-Alptraum, den sie seit der Scheidung durchstehen muss. Sie wird die Show benutzen, um ihr Image zu polieren», betonte der Insider und verriet: «Kim hat ihren engsten Freunden gesagt, sie habe zu hart dafür gearbeitet, um dort zu sein, wo sie jetzt ist, und dass sie nicht vorhabe, ihre Ehe und ihre Scheidung das ruinieren zu lassen.»

Trotz der vielen bösen Schlagzeilen: Die erste Folge der zweiten Staffel 'Keeping up With The Kardashians', die gestern lief, bescherte Kim Kardashian 25 Prozent mehr Zuschauer als noch die erste Staffel.

nat (Quelle: Cover Media)

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