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Montag, 28. November 2011 / 10:08:00

Frauenanteil im Ständerat unter 20 Prozent

Bern - Die kleine Kammer bleibt auch in der neuen Legislatur eine Männerbastion mit einem Frauenanteil unter 20 Prozent. Im Ständerat sitzen künftig 9 Frauen und 37 Männer, 31 Bisherige, 8 ehemalige Nationalräte und 7 Neue.

Im Ständerat nimmt eine Frau weniger Platz als vor vier Jahren: Insgesamt zählt die kleine Kammer neu neun Frauen - der Frauenanteil beträgt damit 19,6 Prozent, wie Berechnungen der Nachrichtenagentur sda zeigen.

Sechs Frauen wurden wiedergewählt, zwei von ihnen schafften den Sprung vom Nationalrat in die Kleine Kammer: Pascale Bruderer (SP/AG) und Brigitte Häberli-Koller (CVP/TG). Einzig Karin Keller-Sutter (FDP/SG) wurde als Externe direkt in den Ständerat gewählt.

Durchschnittsalter der Frauen sank um vier Jahre

Obwohl die bisherigen Ständerätinnen in den vergangenen vier Jahren auch älter wurden, sank das Durchschnittsalter bei den Frauen von gut 53 auf gut 51 Jahre. Verantwortlich dafür ist Pascale Bruderer mit ihren 34 Jahren und der Rücktritt zweier FDP-Frauen.

Das Durchschnittsalter bei den Ständeräten beträgt wie vor vier Jahren 56 Jahre. Jüngster Ständerat ist Raphaël Compte (FDP/NE) mit 32 Jahren.

Fünf der neuen Ständeräte sind den Politikern der kleinen Kammer aus dem Nationalrat wohlbekannt. Von der grossen in die kleine Kammer wechseln wird auch der neu zu wählende Solothurner Standesvertreter - entweder Pirmin Bischof (CVP) oder Kurt Fluri (FDP).

Die 25 bisherigen Ständeräte werden sich aber auch an sechs komplett neue Gesichter gewöhnen: Mit Isidor Baumann (CVP/UR), Roland Eberle (SVP/TG), Joachim Eder (FDP/ZG), Stefan Engler (CVP/GR), Thomas Minder (parteilos/SH) und Martin Schmid (FDP/GR) wurden sechs Männer in den Ständerat gewählt, die zuvor nicht auf dem nationalen Parkett politisierten.

dyn (Quelle: sda)

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