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Sarah Michelle Gellar findet, dass «Buffy» die «Richtung des Fernsehens» beeinflusste.

 
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Montag, 21. November 2011 / 09:26:00

«Buffy veränderte das Fernsehen»

Sarah Michelle Gellar (34) findet, dass sich seit ihrer Erfolgsserie 'Buffy - Im Bann der Dämonen' viel im TV-Geschäft verändert hat.

Die Schauspielerin ('Veronika beschliesst zu sterben') spielte in der TV-Show die Hauptrolle, die Serie handelte von einem Teenager, der die Fähigkeit besass, Vampire und Dämonen zu töten. 'Buffy' lief von 1997 bis 2003 und Gellar ist überzeugt, dass es der Serie zu verdanken ist, dass es heute so viele gute Rollen für Frauen gibt.

«Buffy kam zur richtigen Zeit . Jetzt sieht man die ganze Zeit all diese grossartigen Fernsehrollen. Glenn Close in 'Damages'? Eine der grössten Schauspielerinnen aller Zeiten. Sally Field in 'Brothers & Sisters'? TV ist, wo die Rollen sind», erklärte die Ehefrau von Fredde Prinze Jr. «Ich möchte nicht eingebildet klingt, aber ich glaube wirklich, dass sie [Buffy] die Richtung des Fernsehens verändert hat. Sie hat sicherlich das Genre Fernsehen verändert. Sie ist einfach zur richtigen Zeit aufgekommen.»

Auch wenn ihre Erfolge mit der Action-Serie schon eine ganze Weile zurückliegen, spricht die Scream-Queen immer noch gerne über ihre Rolle. Sie weiss, dass sie der Rolle ihren Durchbruch zu verdanken hat und liebt es, von ihrer Zeit am Set zu schwärmen: «Ob ich die Nase voll davon habe? Nein! Nein, nein, nein! Ich bin so stolz darauf und ich spreche jetzt tatsächlich lieber darüber als damals. Denn damals war ich 19, 20. Manchmal glaube ich, dass man einen Schritt zurücktreten muss, um die richtige Perspektive zu bekommen, um den Einfluss, den etwas hatte, zu sehen», erklärte sie im Gespräch mit der Zeitung 'The Sunday Times'.

Kein «Rückschritt» zum Fernsehen

In ihrer neuen Serie 'Ringer' spielt die Blondine nun eine Doppelrolle und stellt Zwillinge dar. Auch in Kinofilmen spielte Sarah Michelle Gellar in der Vergangenheit mit und hat Probleme damit, wenn Menschen bemängeln, ihre Wiederkehr zum TV sei ein Rückschritt.

«Ich habe nicht das Gefühl, dass ich nicht erfolgreich war - 'The Grudge' ist immer noch an zweiter Stelle, was den Filmstart eines Streifens mit einer weiblichen Hauptrolle angeht. Und 'Ringer' fühlt sich für mich nicht wie ein Rückschritt an. Das ist die seltsame Annahme, aber ich glaube, das ändert sich langsam.»

Ausserdem findet es die New Yorkerin gut, dass sie nun mehr Zeit mit ihrer zweijährigen Tochter Charlotte verbringen kann. Sie möchte, sooft es geht, für ihr Kind da sein: «Ich würde niemals die Entscheidungen und Wahlen eines anderen Menschen verurteilen, aber Mutter zu sein war so eine wichtige Sache für mich. Ich könnte einfach nicht die Art von Elternteil sein, die von Land zu Land zieht und ihr Kind verlässt, oder ihr Kind überall mit hinschleppt», gestand Sarah Michelle Gellar.

bert (Quelle: Cover Media)

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