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Werner Luginbühl (l.) bekommt den Vortritt vor Adrian Amstutz (r.).

 
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Mittwoch, 26. Oktober 2011 / 10:17:00

Bernische BDP zieht allein in die Ständeratswahl

Bern - Die bernische BDP zeigt sich unbeeindruckt von Avancen der SVP und zieht alleine in die Ständerats-Stichwahl. Sie setzt ganz auf ihren Kandidaten Werner Luginbühl und verzichtet auf eine Wahlempfehlung für den SVP-Bewerber Adrian Amstutz.

Einen entsprechenden Beschluss hat der BDP-Vorstand gefasst, wie Kantonalpräsident Samuel Leuenberger am Mittwoch sagte. Er bestätigte entsprechende Medienberichte. Der BDP-Vorstand entschied in Kenntnis eines Communiqués der SVP-Spitze, die kurz zuvor eine Wahlempfehlung für Luginbühl abgegeben hatte.

Amstutz und Luginbühl gehen sich bekanntlich seit der Abspaltung der BDP von der SVP aus dem Weg. Nun suchte die SVP die Annäherung, um die bürgerliche Doppelvertretung im Ständerat zu sichern.

Auf eigenem Weg

Doch die BDP geht ihren eigenen Weg. Die Partei habe ja schon im Frühling den Grundsatz-Entscheid gefasst, unabhängig in die Wahlen zu steigen, sagte Leuenberger. Diese Strategie habe sich im ersten Wahlgang für den Ständerat ausbezahlt.

Luginbühl lag nur ganz knapp hinter dem populären Amstutz zurück. Auf Platz 3 folgte der Sozialdemokrat Hans Stöckli. Auf ihm ruhen die Hoffnungen des rot-grünen Lagers für die Stichwahl.

Schwyzer SVP will mit Föhn zweiten Sitz

Dass der Bisherige Alex Kuprecht die Ständeratswahl auf Anhieb schaffte, reicht der Schwyzer SVP nicht. Für den zweiten Wahlgang nimmt sie Bruno Frick (CVP) ins Visier und tritt mit dem zurückgetretenen Nationalrat Peter Föhn an, der eben erst nach 16 Jahren aus dem Nationalrat zurückgetreten ist.

Bruno Frick, der Schwyz seit 20 Jahren in der kleinen Kammer vertritt, erhielt am Sonntag 17'068 Stimmen und verpasste damit das absolute Mehr relativ knapp um 893 Stimmen. Im Wahlkampf war er als «Sesselkleber» kritisiert worden.

FDP mit Pedrazzini

Für die FDP war schon am Montag klar, dass sie erneut mit Kantonalpräsident Vincenzo Pedrazzini antreten wird. Er kam in der ersten Runde auf 13'216 Stimmen.

Wieviele Kandidaten zur zweiten Runde bei den Schwyzer Ständeratswahlen am 27. November antreten, steht heute Mittwoch um 17 Uhr fest.

bg (Quelle: sda)

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