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Montag, 10. Oktober 2011 / 09:39:52

Wenn das PDF-Werkzeug kein Vermögen kosten soll

Wer PDFs erstellen und bearbeiten möchte, der wird von Adobe kräftig zur Kasse gebeten. Wer keine 500 Franken für Acrobat X zahlen möchte kann auch auf kostenlose PDF-Werkzeuge zurückgreifen.

Texte und Bilder als PDF-Dateien sind heute allgegenwärtig. Sie anzuzeigen, ist kein Problem: Auch Format-Erfinder Adobe bietet dafür mit dem Adobe Reader ein kostenloses Programm an. Will man aber PDFs auch erstellen oder im Detail bearbeiten, wird man bei Adobe kräftig zur Kasse gebeten: Rund 500 Franken kostet die aktuelle Vollversion Acrobat X. Für das Geld bekommt man zwar eine über Jahre gereifte Allzweckwaffe für alles, was man mit PDF-Dateien anfangen kann - vielen Privatanwendern ist das aber zu teuer. Für sie gibt es eine grosse Vielfalt an kostenlosen PDF-Werkzeugen.

Der PDF Creator beherrscht als Allrounder eine Vielzahl von Aufgaben. Man kann PDF-Dateien aus diversen Programmen heraus erstellen, die eine Druckfunktion haben. Denn wie viele andere kostenlose Programme dieser Art simuliert PDF Creator einen Drucker. Für mehr Sicherheit können die Dateien auch verschlüsselt werden. Eine PDF-Signatur stellt sicher, dass der Absender korrekt ist und der Inhalt nicht verändert wurde.

Vorsicht Datenschutz

Ähnlich funktioniert auch der PDF24 Creator, der zusätzlich eine Online-Konvertierung bietet. Das Programm muss dafür nicht erst installiert werden - stattdessen wird eine Datei hochgeladen und kommt als PDF ins Postfach. Aus Datenschutzgründen sollte man hier aber besser keine sensiblen Daten hochladen. Daneben gibt es eine Reihe weiterer Alleskönner wie PDFTK oder 7-PDF Maker mit weitgehend identischen Grundfähigkeiten.

Auf einen grossen Funktionsumfang und Komfort setzen die Entwickler des Nitro PDF Readers. Damit die Anwender sich gleich mit dem Programm vertraut fühlen, ist die Bedienoberfläche an das Design mit der breiten Multifunktionsleiste am oberen Rand des Fensters an das Aussehen von Microsofts Office-Programmen angelehnt. Eine «Drag & Drop»-Funktion soll das Erstellen von PDFs noch einfacher machen: Man braucht nur eine beliebige Datei auf das Desktop-Symbol des Nitro Readers ziehen. Wer tiefer in seine PDF-Files eintauchen muss, kann zum Beispiel Bilder oder Text in separate Dateien extrahieren oder einen «Schnappschuss» eines beliebigen Bereichs auf dem Bildschirm erstellen.

Kleinere PDF-Werkzeuge ersetzen grosse, teure Pakete

Neben Multifunktionsprogrammen gibt es auch kleinere Werkzeuge, die sich auf bestimmte Funktionen spezialisieren. Zum Beispiel sind die Klassiker FreePDF oder doPDF dafür da, schnell eine PDF-Datei zu erstellen. PDF Blender vereinigt einzelne PDF-Dateien zu einer einzigen fortlaufenden Datei. Und das Programm PDF Split and Merge kann - wie der Name schon sagt - einzelne PDFs zusammenführen und teilen. Seit die Nutzer immer häufiger an mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablet-Computern arbeiten, haben auch entsprechende PDF-Apps Hochkonjunktur. Allerdings sind Programme, die über die blosse Anzeige der PDF-Files hinausgehen, dort selten kostenlos.

Alternative PDF-Reader laden Dateien oft deutlich schneller

Kein Mangel herrscht an einfachen Readern, die vor allem zur Anzeige der PDF-Dateien gedacht sind. Auf den ersten Blick müssten sie überflüssig sein, bietet doch Adobe seine Lesesoftware kostenlos an. Diese wird jedoch gelegentlich als schwerfällig kritisiert, der Nutzer merkt das an der Verzögerung, bevor ein Dokument angezeigt wird. Dieses Manko machen sich Anbieter von Programmen wie Foxit Reader oder PDF-XChange Viewer zunutze, die sich als besonders schlanke Lesesoftware präsentieren, die die Dateien sofort anzeigt.

Welche PDF-Software man auch nutzt - der Anwender sollte stets auf der Hut sein, wenn er Dateien aus unbekannten Quellen öffnet. Angesichts der grossen Verbreitung des Formats sind Sicherheitslücken rund um PDF-Software bei Online-Kriminellen sehr beliebt. Unter anderem musste Apple eine Schwachstelle bei der PDF-Verarbeitung bei seiner iPhone-Plattform iOS stopfen, wegen der sogar das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aktiv geworden war.

 

Alexander Kuch/dpa (Quelle: teltarif.ch)

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