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Freitag, 7. Oktober 2011 / 13:46:00

Keine Angst! - Bald wird es wieder wärmer

Zürich - Eine Kaltfront hat am Donnerstagabend dem Altweibersommer in der Schweiz ein brüskes Ende gesetzt. Mit starkem Wind, in den Bergen sogar mit Orkanböen, hielt der Herbst Einzug. Verbreitet fiel Regen, bis auf 1200 Meter hinunter Schnee.

Das Herbsthoch «Sepideh», das goldene Tage gebracht hatte, verlagerte sich zur Biskaya, wie SF Meteo, die Wetterredaktion des Schweizer Fernsehens, mitteilte. Es machte einer Kaltfront Platz. Diese fiel mit stürmischem Wind über die Alpennordseite her.

Auf dem Chasseral erreichten die Winde Böenspitzen von 124 Kilometern pro Stunde, auf dem Pilatus 122. Im Mittelland brachten es die Böen auf bis zu 70 km/h. Die Temperaturen sackten bis Freitagmittag markant auf noch 9 Grad im Mittelland ab. Gleichzeitig ging eine mehr als zweiwöchige Trockenphase zu Ende. Verbreitet fielen 10 bis 20 Liter Regen pro Quadratmeter.

Mit dem zweiten Kälteschub seit Mitte September meldete sich der Winter in den Bergen zurück. Auf zahlreichen Alpenpässen lag Schnee. Die Schneefallgrenze sank am Freitagmorgen stellenweise auf rund 1200 Meter über Meer.

Ab Montag wärmere Tage

Im Verlaufe des Freitags und Samstags dürfte sie bis auf 900 bis 1400 Meter sinken. Für den Sonntag erwarten die Meteorologen sogar vereinzelte Flocken in Chur oder im glarnerischen Linthal.

Im Tessin gab es in der Nacht auf Freitag Gewitter mit knapp 20 Litern Regen pro Quadratmeter. Am Freitagmorgen setzte stürmischer Nordföhn ein mit Böen bis zu 100 Stundenkilometern an exponierten Lagen. Das Thermometer erreichte am Freitagmittag in Ascona noch 20 Grad.

Gemäss den Prognosen dürfte die Kälte nicht lang anhalten. Bereits ab Montag sollte es wärmer werden; ab Wochenmitte ist mit der Rückkehr ruhigen Herbstwetters zu rechnen.

bert (Quelle: sda)

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