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In der Fondation Beyeler sind Werke von 40 Künstlern über den Surrealismus ausgestellt.

 
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Freitag, 30. September 2011 / 16:02:00

Fondation Beyeler präsentiert Sondershow

Riehen BS - Die Fondation Beyeler in Riehen feiert in einer grossen Sonderausstellung den Surrealismus in Paris. Rund 290 Exponate, darunter 110 Gemälde, und praktisch alle grossen Namen vereinigt die Schau, die das Zeug zum Publikumserfolg hat.

Museumsdirektor Sam Keller griff bei der Präsentation der Ausstellung in die Kiste der Superlative: «Dalí, Magritte, Miró - Surrealismus in Paris» gehöre bisher «zu den ambitioniertesten Versuchen, den Surrealismus darzustellen» und sei die umfassendste je gezeigte Ausstellung in der Schweiz, sagte er am Freitag vor den Medien.

Werke von 40 Künstlern und Autoren, die dem Surrealismus angehörten oder ihm nahe standen, sind in der Ausstellung zu sehen: ausser Dalí, Magritte und Miró auch etwa Ernst, Tanguy, Picabia, Bellmer, Meret Oppenheim, Brauner, Delvaux, Man Ray, Arp, der Wegbereiter de Chirico oder Picasso, der dem Surrealismus zeitweise ebenfalls sehr nahe stand.

Einflussreiche Bewegung

Sichtbar machen will die Schau so eine der einflussreichsten Bewegungen der Kunst des 20. Jahrhunderts, deren Wirkung bis heute anhält, wie Keller und Kurator Philippe Büttner betonten. Entstanden war sie im Paris der Zwischenkriegszeit, vorangetrieben von Künstlern, die vom Erlebnis des Ersten Weltkriegs geprägt waren.

Anführer und Vordenker war André Breton, der nichts weniger als eine Revolution herbeiführen wollte - nicht mit Waffen, aber mit Bildern und Worten, wie Büttner sagte. Der Surrealismus schöpfte dabei aus der poetischen Imagination, dem Traumhaften, dem Unbewussten. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs fand er sein Exil in New York.

bg (Quelle: sda)

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