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Michael Jackson starb am 25. Juni 2009.

 
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Mittwoch, 28. September 2011 / 08:14:35

Michael Jackson: Propofol beeinträchtigte sein Leben

Superstar Michael Jackson bekam durch die Einnahme von Propofol massive gesundheitliche Schwierigkeiten, wie sein Bruder Jermaine Jackson bericht

Michael Jackson (50) hatte laut seinem Bruder Jermaine Jackson Probleme durch Propofol bekommen. Der Sänger war 2009 an einer Überdosis des Betäubungsmittels gestorben. Zu dem Zeitpunkt hatte er für seine Show 'This is It' in London geprobt. Aufnahmen von den Proben zeigen den Star dürr und müde. Sein Bruder Jermaine behauptet aber, dass man nur einen Teil der Aufnahmen gesehen hätte. Jackson wäre fit und bereit gewesen, die Bühne zu erklimmen.

«Mein Bruder war sehr gesund, er hat sich auf die Konzerte gefreut. Dann, Mitte Juni passierte es, dass es Symptome gab, die wir vorher noch nie gesehen hatten», berichtete der ältere Bruder im Interview mit der BBC. «Ein Teil seines Körpers fühlte sich heiss an, während der andere kalt war. Er wusste nicht, wo rechts und links war, er hat sich wiederholt und war sehr schwach. Das waren die Anzeichen, dass Propofol ständig in ihn hineingepumpt wurde.»

Conrad Murray heute vor Gericht

Jackson Arzt Dr. Conrad Murray steht ab heute in Los Angeles vor Gericht. Der Arzt wird beschuldigt, dem Musiker das Betäubungsmittel, das man sonst Patienten vor einer Operation verabreicht, gespritzt zu haben. Er wird wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Der Mediziner gibt zu, dem Superstar das Mittel gegeben zu haben, dass aber die Dosis nicht zum Tode geführt hätte. Er behauptet, dass Jackson das Mittel sich zusätzlich selber zugeführt hätte.

Jermaine Jackson traut dem Doktor nicht. Er hatte den Arzt kurz nach dem Tod seines Bruders zum ersten Mal gesehen. «Das erste Mal, dass ich Conrad Murray gesehen habe, war im Krankenhaus, als Michael gestorben war. Ich wusste nicht, wer er war, aber er kam in den Raum und ich sah keine gute Aura von ihm kommen. Sein Verhalten war nicht normal, er sah ziemlich zwielichtig aus. Es war ein einziger Alptraum zu der Zeit.

»Murray hat grosse Angst vor dem Prozess. Er glaubt nicht, dass er fair behandelt werden wird, weil Michael Jackson so eine berühmte Figur war. Sollte er verurteilt werden, drohen ihm bis zu vier Jahre Haft. Der Arzt hat Schlafstörungen und isst auch nicht richtig. «Mit dem Prozessbeginn hat Dr. Murray Probleme zu essen und zu schlafen», verriet ein Insider 'RadarOnline.com'. «Dr. Murray ist sehr religiös und sein Glaube hilft ihm, das Ganze durchzustehen.» Kenny Ortega, der bei 'This Is It' die Choreografie gemacht hat, wird heute als erster Zeuge auftreten. Er wird darüber berichten, wie fit Jackson bei den Proben war. «Es gab Tage, an denen Michael abgesagt hat oder sehr spät auftauchte. Der stellvertretende Staatsanwalt David Walgren wird sich besonders auf ein Treffen konzentrieren, bei dem Ortega am 20. Juni 2010 in Jacksons Haus war und Murray ebenfalls anwesend war. Bei dem Treffen war Ortega sehr besorgt über Michaels Gesundheit. Die Reaktion von Dr. Murray bei der Zusammenkunft wird besonders interessant für die Jury sein», fügte der Alleswisser hinzu. Der Prozess wird fünf oder sechs Wochen andauern. Michael Jackson starb am 25. Juni 2009.

joge (Quelle: Cover Media)

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