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Dienstag, 30. August 2011 / 22:17:49

Ungarische Kirche entsetzt über Prostitution junger Frauen in der Schweiz

Aarau - Die reformierte Kirche Ungarn hat am Dienstag der reformierten Landeskirche und Politikern in Aarau ein Protestschreiben gegen die Prostitution minderjähriger Frauen übergeben. Sie zeigte sich «entsetzt» über die Prostitution junger Ungarinnen in der Schweiz.

Die Mädchen seien in der Schweiz vornehmlich auf dem Strassenstrich anzutreffen, sagte Istvan Szabo, Bischof der reformierten Kirche Ungarn im Distrikt Donau, am Dienstag vor den Medien in Aarau. Die Schweiz solle das Mindestalter für Prostitution auf 18 Jahre anheben.

Prostitution im jugendlichen Schutzalter unter 18 Jahren verstosse zudem gegen das Übereinkommen des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch, sagte Zoltan Balog, Staatsminister für soziale Integration in Ungarn.

Die jungen Frauen liessen sich aus wirtschaftlicher Not oder aufgrund falscher Versprechen auf die Prostitution ein, heisst es im Protestschreiben. Wenn sie aus ländlichen Gegenden kämen, drohe ihnen zudem eine bleibende Ächtung.

Schweizweites Verbot in Vernehmlassung

Der Aargauer Justizdirektor und Landammann Urs Hofmann (SP) bezeichnete es als «beschämend und alles andere als ein Ruhmesblatt für unsere Gesetzgebung», dass die Schweiz in dieser Frage den meisten europäischen Staaten hinterher hinke.

Eine vom Bundesrat in die Vernehmlassung gegebene Reform sehe vor, dass Freier, Zuhälter, Salonbetreiber oder Anbieter von Escort-Services für bezahlte sexuelle Kontakte mit 16- bis 18-Jährigen bestraft werden sollten.

Der Aargau erwarte von Bern, dass die Gesetzesrevision möglichst rasch abgeschlossen und in Kraft gesetzt werde. Sollte die Gesetzesrevison scheitern, werde der Regierungsrat dem Kantonsparlament eine Änderung des kantonalen Rechts vorschlagen.

 

fest (Quelle: sda)

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