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Sonny Anderson wehrt sich gegen die Anschuldigungen von Tschagajew.

 
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Donnerstag, 11. August 2011 / 13:16:21

Sonny Anderson verklagt Tschagajew

Die ehemalige sportliche Führung von Xamax verklagt Besitzer Bulat Tschagajew. Sie reagiert damit auf die an sie adressierten Korruptions-Vorwürfe des Tschetschenen und ausstehende Lohnzahlungen.

Der vor gut zwei Wochen entlassene Trainerstab bestehend aus Sonny Anderson (Sportchef), François Ciccolini (Trainer), Jean-Luc Ettori (Goalietrainer), Patrick Legain und Nicolas Gennarielli (beide Konditionstrainer) hat angekündigt, sowohl strafrechtlich als auch zivilrechtlich gegen Tschagajew vorzugehen. Die Anschuldigungen von Tschagajew seien «reine Verleumdung». Er werde sich dafür vor einem Strafgericht verantworten müssen.

Zivilgerichtlich will das Quintett, das vor gut zwei Wochen und nach einer rekordverdächtig kurzen Amtszeit entlassen wurde, gegen ausstehende Lohnzahlungen und die aus ihrer Sicht ungerechtfertigte fristlose Kündigung vorgehen.

Nicht im Interesse des Klubs gehandelt

Tschagajew hatte im Gespräch mit der Sportinformation Ende Juli schwere Vorwürfe gegen die ehemalige sportliche Führung erhoben. Er sagte, sie hätte unter dem Einfluss von Spieleragenten gestanden und deshalb nicht im Interesse des Klubs gehandelt. Diese Aussagen seien ehrverletzend und würden ihre beruflichen Aussichten verschlechtern, heisst es in einer von Patrick Legain am Donnerstag versendeten Pressemitteilung.

Ausschlaggebend für das juristische Vorgehen von Anderson und Co. waren nicht in erster Linie die öffentlich vorgetragenen Vorwürfe von Tschagajew, sondern eine Aussage gegenüber der Zeitschrift 'L'illustré' am Mittwoch. Auf die Frage, haben sie Beweise für ihre Anschuldigungen, antwortete der milliardenschwere Wahlschweizer: «Der beste Beweis ist, dass niemand die Vorwürfe bestreitet. Es wurde keine Klage eingereicht. Was muss man daraus schliessen?»

bert (Quelle: Si)

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