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Die NATO bombardiert Ziele in Tripolis.

 
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Freitag, 5. August 2011 / 12:09:41

Angeblich Sohn von Gaddafi getötet

Tripolis - Die NATO hat auch in der Nacht zum Freitag Ziele in der libyschen Hauptstadt Tripolis bombardiert. Bei einem Angriff auf die Stadt Slitan sei auch Chamies Gaddafi getötet worden, berichten Aufständische. Es wäre der zweite Sohn, den Gaddafi durch die Gefechte verliert.

Nach Angaben eines Journalisten der Nachrichtenagentur AFP waren rund zehn laute Explosionen zu hören. Das Staatsfernsehen berichtete, die NATO habe Angriffe auf «zivile und militärische Ziele» in einem Vorort im Südosten der Stadt geflogen.

Vizeaussenminister Chaled Kaaim warf den libyschen Rebellen am Donnerstagabend vor, eine wichtige Pipeline sabotiert zu haben, die zur einzigen derzeit funktionierenden Raffinerie des Landes führt.

Die Rebellen hätten in der Gebirgsregion Dschebel Nefussa südöstlich von Tripolis ein Ventil geschlossen und es mit Zement versiegelt. Das werde zu Stromausfällen in Tripolis führen, da in der Raffinerie Sawija aus Öl und Gas Strom produziert werde, sagte der Minister.

Gaddafi-Sohn laut Rebellen bei NATO-Luftangriff getötet

Ein Sohn des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi ist den Rebellen zufolge bei einem NATO-Luftangriff getötet worden. Bei dem Angriff auf die westliche Stadt Slitan seien insgesamt 32 Menschen ums Leben gekommen, darunter Chamies Gaddafi, sagte ein Sprecher der Aufständischen am Freitag.

Chamies führt die 32. Armeebrigade an, die gut ausgebildet und loyal zu Gaddafi ist. Die Soldaten kämpften zuletzt in Slitan. Die Stadt liegt zwischen der von Rebellen gehaltenen Enklave Misrata und der Hauptstadt Tripolis.

Eine unabhängige Bestätigung für den Tod des Gaddafi-Sohnes gab es zunächst nicht. Weder von der Regierung noch der NATO lag eine Stellungnahme vor. Nach Angaben der Regierung in Tripolis wurde in diesem Jahr bereits ein anderer Sohn Gaddafis, Saif al-Arab, bei einen NATO-Angriff getötet.

Chamies al-Gaddafi wurde schon einmal tot gesagt: Im März gab es Berichte von Oppositionellen und arabischen Medien, wonach er Opfer eines Kamikaze-Piloten geworden sein soll. Wenig später berichtete das libysche Staatsfernsehen, Chamies habe den Angriff überlebt.

 

fkl (Quelle: sda)

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