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Dienstag, 2. August 2011 / 08:45:00

Nokia legt ein Kraftpaket vor

Nachdem bereits im Juni Gerüchte um neue Symbian-Smartphones von Nokia aufgekommen sind, gab das finnische Unternehmen nun den Launch des Nokia 500 offiziell bekannt. Das Gerät läuft mit der neusten Symbian-Version namens Anna und basiert auf einen 1-GHz-Prozessor. Dank wechselbarer Cover lässt sich das Smartphone farblich individuell anpassen. Das Nokia 500 soll im dritten Quartal 2011 zum Preis von etwa 280 Franken auf den Markt kommen.

Der 1-GHz-Prozessor des Nokia 500 soll dem Nutzer erlauben, mehrere Apps zur gleichen Zeit geöffnet zu haben und selbst anspruchsvolle Aufgaben ohne Verlangsamung des Smartphones zu nutzen. Zudem ermöglicht die neueste Variante Symbian^3 namens Anna die Einrichtung personalisierbarer Homescreens durch die Verknüpfung von Widgets und unterstützt Multitouch.

Musik- und Entertainment-Apps wie Shazam Encore, Gig Finder, Lonely Planet und Michelin Guides sind auf dem Nokia 500 bereits vorinstalliert. Ebenso finden sich die Shortcuts zu Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzwerken sowie Live-Chats direkt auf dem Homescreen. Die Bedienung des Nokia 500 erfolgt vollständig über den 3,2 Zoll grossen Touchscreen mit 640 mal 360 Pixel Auflösung.

Das Smartphone hat eine 5-Megapixel-Kamera an Bord, die allerdings nicht über einen LED-Blitz verfügt. Die aufgenommenen Bilder und Videos finden auf dem 2 GB grossen internen Speicher Platz, der sich bei Bedarf auf bis zu 32 GB erweitern lässt. Für den Musikgenuss unterwegs sorgt das integrierte UKW-Radio oder der Nokia Music Player.

Starker Akku bei geringem Gewicht

Das Nokia 500 kommt mit einem integrierten GPS-Receiver und unterstützt sowohl die schnelle Datenübertragung HSDPA mit bis zu 14,4 MBit/s und HSUPA mit bis zu 5,76 MBit/s als auch WLAN b/g und Bluetooth 2.1. Mit Massen von 111,3 mal 53,8 mal 14,1 Millimeter und einem Gewicht von 93 Gramm liegt das Gerät zudem gut in der Hand. Der Akku soll nach eigenen Angaben Strom für etwa 5 bis 7 Stunden Sprechzeit geben oder über 450 Stunden im Stand-by durchhalten.

Neben der verbesserten Handhabung, die Symbian Anna bieten soll, bringt die neue Betriebssystem-Version auch einen neuen Web-Browser, Musik- und Entertainment-Funktionen sowie die kostenlose Navigation mit Nokia Karten mit. Letztere bietet eine überarbeitete Suchfunktion sowie neue Einträge zum Liniennetz im öffentlichen Nahverkehr.

Individuelles Design dank wechselbarer Cover

Zum Lieferumfang des Nokia 500 gehören neben Ladekabel und Stereo-Headset auch zwei zusätzliche Rückschalen. Das Smartphone wird es jeweils in den Hauptfarben schwarz oder weiss geben, wobei die weisse Variante erst zum Jahresende hin auf den Markt kommen wird. Zu den wählbaren Farben gehören die Varianten Lila, Azur-Blau, Pink, Koralle, Orange und Khaki. Durch die wechselbaren Cover lässt sich das Nokia 500 nach Belieben individualisieren. Im Laufe des Jahres werden noch weitere Wechselcover mit neuen Farben und neuem Design verfügbar sein.

Abschied von der alten Namensgebung

Gleichzeitig mit dem Start des Nokia 500 hat der finnische Hersteller ihr neues Prinzip der Namensgebung ihrer Mobiltelefone bekannt gegeben. Wurden Smartphones und Handys innerhalb ihrer Bezeichnung bisher noch mit einem Buchstaben versehen ? so geschehen beispielsweise bei den C-, E- oder X-Serien - so werden sich zukünftige Modelle anhand der Ziffern 100 bis 999 unterscheiden.

Nokia möchte mit der neuartigen Modell-Bezeichnung die Unterscheidung und den Vergleich zwischen den verschiedenen Geräten vereinfachen. Das Prinzip lautet: Je niedriger die Nummer, desto einfacher das Gerät. Bei einem Handy mit der Bezeichnung 100 wird es sich also um ein Einsteigergerät ohne grosse Ausstattung handeln, während ein Smartphone mit der Modell-Nummer 900 ein High-End-Gerät bezeichnen wird. Ein Nokia 901 würde wiederum ein Update zum 900-Vorgänger sein und so weiter.

Getreu des neuen Verfahrens «Je grösser die Nummer, desto mehr bekommst du» handelt es sich bei dem nun vorgestellten Nokia 500 um ein Modell, dass sich in der Mittelklasse einordnen lässt.

Rita Deutschbein (Quelle: teltarif.ch)

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