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Der Dollar fällt weiter zum Franken.

 
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Montag, 25. Juli 2011 / 15:53:00

Dollar erreicht neues Rekordtief

Zürich - Angesichts der drohenden Zahlungsunfähigkeit der USA lassen immer mehr Anleger die Finger vom Dollar. Am Montag drückten sie die US-Währung zum Franken auf einen Wert, der nur noch einen Hauch über der Marke von 0.80 lag. Damit erreichte der Dollar ein neues Rekordtief.

Der tiefste Stand lag laut der Handelsplattform Swissquote bei 0.8021 Franken. Am Wochenende waren die politischen Gespräche zwischen Demokraten und Republikanern über die Sanierung des US-Haushaltes und die Anhebung des Schuldenlimits von derzeit 14,3 Billionen Dollar ohne Ergebnis geblieben.

Den massiv verschuldeten USA droht im Falle einer Nicht-Einigung Anfang August der Zahlungsausfall. Bereits jetzt in Gefahr ist auch die Top-Bonitätsnote, welche die Ratingagenturen der Kreditwürdigkeit der USA bisher geben.

Die Nachrichtenagentur Reuters zitiert Analysten, laut denen angesichts der Dauer von US-Gesetzgebungsverfahren die Zeit für eine Einigung langsam zu knapp werde. Andere Experten glauben aber, dass dass US-Finanzministerium noch Geld zusammenkratzen könne, um noch eine oder zwei weitere Wochen über die Runden zu kommen.

Goldpreis auf Rekordhoch

Auch der Euro verharrt gegenüber dem Franken auf einem tiefen Stand. Trotz der Einigung in der Eurozone über neue Kreditgarantien für das vom Staatsbankrott bedrohte Griechenland notierte der Euro am Montagnachmittag lediglich bei 1.1551 Franken, womit er rund einen Rappen unter dem Kurs vom Montagmorgen stand. Vor der Einigung am Donnerstag hatte der Kurs zeitweise unter 1.15 gelegen.

Der Nervenkrieg um die Einigung im US-Schuldenstreit trieb den Goldpreis auf ein neues Rekordhoch. In der Nacht zum Montag kletterte der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) zeitweise bis auf 1622.49 Dollar - so viel wie noch nie.

bg (Quelle: sda)

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