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Unfreundliches Wetter: Nachdem sich die Stürme bei uns wieder zurückzogen, wüten sie im Osten weiter.

 
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Donnerstag, 21. Juli 2011 / 22:43:00

Stürme und Dauerregen plagen Mitteleuropa

Leipzig - Dauerregen hat in Mitteleuropa viele Flüssen deutlich steigen lassen, ausserdem tobten Stürme. In Polen erschlug am Mittwochabend ein vom Wind abgerissenes Scheunendach eine Frau. Mindestens neun weitere Menschen wurden verletzt.

n Rumänien wurde am Mittwoch ein 52-jähriger Mann von einem Blitz getroffen, als er im Schwarzen Meer unweit der Küstenstadt Eforie in einem Segelboot unterwegs war. Ein weiterer Bootsinsasse fiel nach Polizeiangaben ins Wasser, konnte jedoch geborgen werden.

In der Slowakei richteten Stürme und Überschwemmungen schwere Schäden an. Hochwasser und Bäume blockierten mehrere Strassen, die Stromversorgung wurde an einigen Orten unterbrochen.

Teile des Dorfes Sasovske Podhradie in der südlichen Mittelslowakei waren seit Mittwochabend von der Umwelt abgeschnitten. Seit mehr als einer Woche fegen Stürme über das ganze Land, Dächer wurden von vielen Häusern gerissen.

Derweil brachten Einsatzkräfte bei Pilsen im Westen Tschechiens wegen des hohen Pegelstands 75 Kinder aus einem Ferienlager an einem Fluss in Sicherheit. In mehreren Teilen des Landes erreichten Flüsse einen gefährlichen Pegelstand. Betroffen war insbesondere die Region um die Stadt Liberec.

Strassen überflutet

Im Osten Deutschlands liefen in der Nacht zum Donnerstag Keller voll, Bäume stürzten bei heftigem Sturm um. Auch in der brandenburgischen Niederlausitz brachte Tief «Otto» starke Niederschläge. Die Flüsse können jedoch nach Ansicht des Landesumweltamtes in Potsdam noch viel Wasser aufnehmen.

In der Nacht pumpten Einsatzkräfte in Ostdeutschland mehrere vollgelaufene Keller leer. Strassen wurden wegen Überflutungen zeitweise gesperrt. Der Sturm entwurzelte vereinzelt Bäume, wie etwa ein Polizeisprecher in Görlitz sagte.

Ungünstige Prognose

Die Prognose macht wenig Hoffnung: Der Deutsche Wetterdienst warnte vor weiteren Unwettern im Osten des Landes. In Sachsen wurde die höchste Hochwasser-Alarmstufe 4 nicht erwartet. Für andere Teile des Bundeslandes hoben die Experten die Warnungen wieder auf.

dyn (Quelle: sda)

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