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Mittwoch, 20. Juli 2011 / 10:34:00

Überwacher akzeptiert Preiserhöhung der SBB

Bern - Das Bahnfahren wird ab Dezember 2011 vor allem in der 1. Klasse definitiv teurer. Der Preisüberwacher hat die geplanten Preiserhöhungen grösstenteils abgesegnet. Keine Erhöhung akzeptiert er einzig bei den Generalabonnementen der 2. Klasse für Junge und Senioren.

Bei den GA-Kategorien «Junior/Studierende», «Senioren» sowie «Lernende» bleibt deshalb entgegen dem Wunsch des Verbands für öffentlicher Verkehr (VöV) alles beim Alten. Sie alle hätten um 50 Franken teurer werden sollen. Die übrigen 2.-Klasse-GA und die GA für die 1. Klasse schlagen dagegen ab dem 11. Dezember 2011 auf, wie der VöV und der Preisüberwacher am Mittwoch mitteilten.

Die 1.-Klasse-GA werden damit in den meisten Kategorien zwischen 50 und 200 Franken teurer. Das reguläre 1.-Klasse-GA für Erwachsene wird neu 5350 Franken kosten, was einer Erhöhung um 3,9 Prozent entspricht.

In der 1. Klasse werden die Tickets zudem um rund 3 Prozent teurer, und die Tageskarten schlagen durchschnittlich um 3,7 Prozent auf. Die Erträge deckten die Kosten nicht genügend in diesen Kategorien, begründeten der VöV und die SBB die Erhöhung.

1. Klasse schlechter ausgelastet

Die Auslastung in der 1. Klasse sei insgesamt schlechter als in der 2. Klasse, sagte Preisüberwacher Stefan Meierhans dazu auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Da dies für die Bahnbetriebe eine schlechtere Kostendeckung bedeute, halte die Preisüberwachung die Erhöhung nach einer Überprüfung für gerechtfertigt.

Von Anfang an nicht angetastet wurden die Billette und Tageskarten für die 2. Klasse: Dort bleiben die Preise gleich. Eine Ausnahme bildet die happige Preiserhöhung von 30 Prozent beim Gleis 7 (neu 120 Franken), das für Junge bis 25 Jahren die freie Fahrt zwischen 19 Uhr und 5 Uhr ermöglicht. Diese Erhöhung wird Tatsache.

Nach der Einigung zwischen VöV und Preisüberwacher kommt die Preiserhöhung im Dezember 2011 auf durchschnittlich 1,2 Prozent statt wie im Mai angekündigt auf 1,5 Prozent. Die Bahnkunden bezahlen wegen der Intervention des Preisüberwachers 7,5 Millionen Franken weniger. Bei den Verkehrsbetrieben fehlt dieser Betrag bei den Erträgen.

bert (Quelle: sda)

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