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Die Schweiz braucht Arbeitskräfte, das spricht sich in Osteuropa herum.

 
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Dienstag, 19. Juli 2011 / 16:31:25

Zahl der Einwanderer aus Osteuropa überproportional gestiegen

Bern - Die Zahl der Osteuropäer im Schweizer Arbeitsmarkt ist im vergangenen Mai im Vergleich zum Mai 2010 proportional stärker gestiegen als jene aus der übrigen EU. Seit Mai haben Bürger von acht neuen EU-Staaten freien Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt.

Für Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn gilt seit Anfang Mai 2011 die volle Personenfreizügigkeit. Gemäss dem neusten Monitor Zuwanderung des Bundesamtes für Migration (BFM) wurden im Mai 989 Aufenthalts- und 1210 Kurzaufenthaltsbewilligungen für Bürger dieser Länder erteilt.

Im Mai 2010 dagegen waren es 122 Aufenthaltsbewilligungen und 1210 Kurzaufenthaltsbewilligungen gewesen. Für Arbeitnehmer aus den 17 «alten» EU-Staaten sowie den EFTA-Ländern (EU-17/EFTA) wurden im Mai 2011 5306 (Vorjahr 3915) Aufenthalts- und 5993 (4311) Kurzaufenthaltsbewilligungen ausgegeben.

Die Zahl der effektiven Neuzugänge aus den acht osteuropäischen Staaten war im vergangenen Mai gegenüber dem Vorjahresmonat um 18 Prozent höher, jene der Arbeitskräfte aus den «alten» EU- sowie den EFTA-Ländern (EU-17/EFTA) um 16,2 Prozent.

Arbeitslosenquote sinkt

Gründe für die verstärkte Zuwanderung aus den acht neuen EU-Ländern sind laut BFM das Wirtschaftswachstum und die entsprechend höhere Bedarf der Unternehmen nach Arbeitskräften. Die Arbeitslosenquote sank von Mai 2010 bis Mai 2011 von 3,8 auf 2,9 Prozent.

Von Mai 2010 bis Mai 2011 stieg der Anteil der ständig im Land lebenden Ausländerinnen und Ausländer um 2,5 Prozent auf rund 1,74 Millionen Menschen. Gegen zwei Drittel (64,4 Prozent) von ihnen stammen aus dem EU- und dem EFTA-Raum. Für Rumänien und Bulgarien, die jüngsten EU-Mitglieder, gelten zurzeit noch Kontingente.

 

fest (Quelle: sda)

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