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Dominique Strauss-Kahn ist wegen Vergewaltigung angeklagt.

 
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Donnerstag, 7. Juli 2011 / 17:38:00

Neuer Anwalt im Fall Strauss-Kahn gefordert

New York - In den Ermittlungen gegen den zurückgetretenen IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn in den USA werfen die Kläger der Staatsanwaltschaft Befangenheit vor. Die Staatsanwaltschaft wies die Vorwürfe umgehend als «unbegründet» zurück.

Der Anwalt der Hotelangestellten, die Strauss-Kahn Vergewaltigung vorwirft, forderte Staatsanwalt Cyrus Vance am Mittwoch (Ortszeit) auf, den Fall abzugeben und einen Sonderermittler einzusetzen.

Die Staatsanwaltschaft New York sei dafür «verantwortlich», dass wiederholt rufschädigende Angaben über die Klägerin in die Öffentlichkeit gelangt seien, kritisierte deren Anwalt, Kenneth Thompson.

Einen Tag, nachdem ein Mitarbeiter der Anklagebehörde ihm Ende Juni Einzelheiten aus einem Telefongespräch der Hotelangestellten berichtet habe, habe etwa die «New York Times» in «nahezu denselben Worten» über das Telefonat berichtet, das die Klägerin in ein schlechtes Licht rückte, schrieb der Anwalt in einem vier Seiten langen Brief an das Büro von Staatsanwalt Vance.

«Vollkommen unbegründet»

Zudem habe die Anklage ihm Informationen vorenthalten: Die Verteidigung habe das abgehörte Telefongespräch ihrer Mandantin nicht anhören dürfen. Die New Yorker Hotelangestellte sagte darin zu einem Bekannten, Strauss-Kahn habe Geld, und sie wisse, was sie tue.

Darüber hinaus befinde sich die Staatsanwaltschaft möglicherweise in einem Interessenkonflikt, denn eine ranghohe Mitarbeiterin der Behörde sei mit einem der Anwälte von Strauss-Kahn verheiratet.

Die New Yorker Staatsanwaltschaft wies die Vorwürfe zurück und lehnte es ab, den Fall abzugeben. Unterstellungen, die Ermittler seien befangen, seien «vollkommen unbegründet», erklärte eine Sprecherin von Bezirksstaatsanwalt Vance.

bg (Quelle: sda)

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