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«Das ist ein Mädchen, das aus der totalen Dunkelheit kommt und plötzlich ein Sex-Symbol ist.»

 
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Montag, 20. Juni 2011 / 14:41:18

Megan Fox: Nach «Hitler»-Vergleich gefeuert

Schauspielerin Megan Fox verglich den Regisseur von 'Transformers' mit Adolf Hitler und wurde gefeuert.

Megan Fox (25) ist eindeutig zu weit gegangen, als sie den Regisseur des Films 'Transformers', Michael Bay, mit Adolf Hitler verglich. Die Hollywood-Diva ('Jennifer's Body - Jungs nach ihrem Geschmack') spielte in den ersten beiden Filmen der Serie die sexy Mikaela Banes und wurde durch das britische Model Rosie Huntington-Whitley ersetzt, das diese Rolle nun in dem letzten Teil der Trilogie übernehmen wird.

Lange war nicht bekannt, warum genau Fox gefeuert worden war, Gerüchte aber sprachen von einem Streit zwischen der Schauspielerin und Regisseur Bay. Jetzt wurde bekannt, dass Produzent Steven Spielberg stocksauer auf die Beauty war, nachdem sie in einem Interview den Regisseur Michael Bay heftig kritisiert hatte und bemerkte, der Filmemacher «wolle am Set wie Hitler sein».

Der gab nun zu, dass Steven Spielberg ihn angewiesen hatte, die Aktrice für den nächsten 'Transformers'-Film nicht mehr zu engagieren: «Nach diesem Hitler-Ding sagte Steven: 'Schmeiss sie sofort raus!'», berichtete der Regisseur. Ihm selbst haben diese Kommentare aber gar nichts ausgemacht, legte der Filmemacher nach. Megan Fox hatte damals behauptet, sie verlasse die Serie aus freien Stücken, weil sie auf der Suche nach neuen Herausforderungen sei.

'Transformers'-Kollege Shia LaBeouf sagte, Fox fühlte sich nicht wohl in der Rolle des Sex-Symbols: «Michael filmt die Frauen so, dass sie die Sexualität eines 16-Jährigen ansprechen. Und ich glaube, Megan hat sich nie wohl damit gefühlt. Das ist ein Mädchen, das aus der totalen Dunkelheit kommt und plötzlich in einer Sex getriebenen Rolle vor der ganzen Welt steht und gesagt bekommt, sie sei die Frau mit dem grössten Sex-Appeal in Amerika. Es fiel ihr schwer, das zu akzeptieren», so Shia LaBeouf über Megan Fox. 

 

fkl (Quelle: Cover Media)

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