Cameron Diaz dankt Gott für ihren Therapeuten

Cameron Diaz (38) geht gerne zur Therapie. «Ich gehe seit 15 Jahren zur Therapie und danke Gott dafür», erklärte die Schauspielerin ('Knight and Day') der britischen Zeitung 'The Independent'. «Mein Leben wäre ohne Therapie nicht halb so aus erfüllt wie es ist.»

Die Kalifornierin scheint den perfekten Rhythmus für sich gefunden zu haben und versucht, nichts im Leben auszulassen. «Ich glaube, man kriegt zurück, was man investiert und ich will eine gute Zeit haben», erklärte Hollywoods Sauberfrau. «Am wichtigsten ist mir, dass ich lebe. Das ist irgendwie mein Ding: Ich arbeite wirklich hart und dann habe ich viel Spass.»

Schlechte Lehrerin

Spass hatte Cameron Diaz auch beim Dreh ihrer neuen Komödie 'Bad Teacher'. Darin benimmt sie sich als Lehrerin Elizabeth Halsey richtig daneben, schläft auf ihrem Pult ein, zeigt den Schülern Filme, statt sie zu unterrichten und greift gerne zu Drogen und Alkohol.

Die Schauspielerin fand es leicht, in ihre moralisch verwerfliche Rolle zu finden: «Ich denke, wir alle haben eine kleine Elizabeth in uns», sinnierte die Blondine. «Sie steht irgendwie auf der dunklen Seite und ich denke, dass sich in unserem Leben als Menschen alles um Gut oder Böse dreht. Ich tendiere eher zur guten Seite - ich bin der ewige Cheerleader! Aber wir alle müssen gewissen gesellschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und ich durfte diese für ein paar Monate komplett hinter mir lassen.»

Ab kommenden Donnerstag zeigt uns Cameron Diaz dann in 'Bad Teacher', was in einem Klassenzimmer wirklich los sein kann.

nat (Quelle: Cover Media)

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