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Jack Osbourne möchte viel erreichen mit der Dokumentation über seinen Vater Ozzy.

 
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Donnerstag, 9. Juni 2011 / 14:13:00

Jack Osbourne: Dokumentation über seinen Vater

Promi-Sohn Jack Osbourne drehte eine Dokumentation über seinen Rocker-Vater Ozzy, damit die Welt den Kult-Star mit neuen Augen sieht.

Jack Osbourne (25) wollte mit der Dokumentation über seinen Vater Ozzy (62) zeigen, dass der Alt-Rocker den «Fängen der Abhängigkeit» entkommen ist.

Ozzy Osbourne ('Dreamer') ist seit über 40 Jahren erfolgreich im Musikgeschäft und machte sich selbst als Frontmann der Heavy-Metal-Band 'Black Sabbath' zur Legende. Durch die 'MTV'-Reality-Show 'The Osbournes', die von 2002 bis 2005 ausgestrahlt wurde, konnte der alternde Rocker noch einmal eine ganz andere Fan-Gemeinde gewinnen - obwohl er die meiste Zeit von Drogen und Alkohol gezeichnet völlig neben sich stand.

Viele Veränderungen

Sein Sohn Jack, der inzwischen selber einen Drogen-Entzug hinter sich hat, hat eine Dokumentation mit dem Titel 'God Bless Ozzy Osbourne' über seinen Erzeuger gedreht und erklärte in der TV-Show 'Daybreak', welche Hintergedanken ihn zu diesem Projekt getrieben haben.

«Der Punkt war, herauszustellen, wie sehr Ozzy sich verändert hat. Jeder hat 'The Osbournes' gesehen und ich denke nicht, dass die Leute sich dessen bewusst waren, wie sehr er zu dieser Zeit in den Fängen der Abhängigkeit war», erklärte Jack und verdeutlichte: «Seit die Sendung nicht mehr läuft, ist er clean - seit fünf Jahren jetzt - und er ist ein ganz anderer Mensch! Ich war frustriert, weil er als jemand gesehen wurde, der er nicht mehr ist. Der Film entwuchs also meinem Ärger.»

Mit seinem Werk wollte der Promi-Sohn seinen berühmten Vater in einem guten Licht darstellen und ist sich sicher, dass ihm das auch gelungen ist. «Keiner kennt seine ganze Geschichte», verdeutlichte Jack, «er hat ein Buch über sich geschrieben, das war aber sehr oberflächlich. Doch ich als sein Sohn konnte Strassen entlang gehen, die er in seinem Buch nicht beschritten hat.»

Der wahre Vater

Für 'God Bless Ozzy Osbourne' bediente sich Jack Osbourne keinerlei Schönfärberei, er versuchte, seinen Vater ungeschminkt einzufangen. Der Filmemacher beschrieb seine Dokumentation: «Der Film zeigt ihn auf jeden Fall als der Vater, der er ist. Die Sache bei meinem Dad ist die: Er ist ziemlich old school in dem Sinne, dass er in den frühen 50er Jahren in England aufgewachsen ist, mit dieser ganzen Arbeiterklasse-Mentalität. Ihr wisst schon: Ein Dach über dem Kopf, die Füsse unter dem Tisch und Essen darauf und es geht dir gut. Darin ist er stark verwurzelt. Und wirklich, sein Denken ist: 'Zieh den Kopf ein, beklage dich nicht und erledige deine Arbeit.' Das ist nicht zwingend schlecht.»

Jack Osbourne stellte 'God Bless Ozzy Osbourne' auf dem diesjährigen Tribeca Filmfestival vor, wann der Streifen in Deutschland zu sehen sein wird, steht noch nicht fest.

nat (Quelle: Cover Media)

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