Freitag, 20. Mai 2011 / 18:17:00
Grosse Liebe und grosser Zoff bei Michael Bublé
Musiker Michael Bublé sagte, nach der Hochzeitsreise hätten er und seine Braut Luisana Lopilato sich fast gegenseitig umgebracht.
Michael Bublé (35) hatte im Frühjahr seine hübsche Verlobte Luisana Lopilato (24) geheiratet und brauchte nach der Hochzeitsreise eine Auszeit von der Liebe. Der Kanadier und die rassige Argentinierin gaben sich am 31. März das Jawort in Buenos Aires und kommendes Wochenende wird eine zweite Feier mit rund 500 Gästen aus der Familie und dem Freundeskreis für die beiden stattfinden.
«Wir sind beide nervös, aber wir freuen uns auch sehr», gestand der Beau 'Entertainment Tonight Canada'. «Eigentlich ist es ja nur eine Ausrede dafür, unsere Liebe nochmals zu feiern, ein paar Drinks zu nehmen und die ganze Nacht durchzutanzen.» Die erste Hochzeit sei etwas ganz besonderes gewesen und seine Freunde und die Familie habe dazu beigetragen, dass er den Tag nie vergessen wird. Der Star hätte auch nicht erwartet, dass die Zeremonie einen so grossen Einfluss auf ihn hat.
Ferien nach den Flitterwochen
«Sie sah umwerfend aus und, ah, wir haben gerade schon darüber gesprochen, denn alle sagen 'Heiraten - das ändert doch nichts. Das ist nur ein Blatt Papier.' Aber ich liebe sie jetzt mehr. Es ist offensichtlich ernster, und man macht einige Versprechen, die wichtig sind und die man halten sollte», erklärte der Künstler.
Die beiden düsten im März gleich ab in die Flitterwochen und hatten tolle Ferien. Danach haben sie jedoch etwas Zeit getrennt voneinander verbracht. «Wenn ich jetzt zufrieden aussehe, dann liegt es daran, dass sie eine Woche in Argentinien war und ich war in Kanada», lachte Michael. «Wir lieben uns so sehr, wir brauchten einfach eine Pause. Am Ende der Flitterwochen wollten wir uns fast umbringen!»
dyn (Quelle: Cover Media)
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