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Anna Rossinelli.

Kati Wolf singt für Ungarn.

Anna Rossinelli, wir drücken Dir die Daumen!

 
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Samstag, 14. Mai 2011 / 20:11:34

Eurovision Song Contest: Aserbaidschan gewinnt

Anna Rossinelli konnte leider kaum Punkte einheimsen. Sie kam auf den allerletzten Platz.

Zusammenfassung:

ESC-Sieger 2011 sind Aserbaidschans Ell und Nikki mit «Running Scared». Auf dem zweiten Platz folgt Italien und auf dem dritten Platz rangiert Schweden.

Die Schweiz landete mit 19 Punkten auf dem letzten Platz.

0:30 Was für ein Frust! Die Schweiz landet zuhinterst hinten. Aserbaidschan gewinnt mit einer Nullnummer. Der Ticker ist beendet, es folgt die Zusammenfassung. news.ch wünscht Ihnen einen schönen Abend und dankt für Ihr Interesse.

0:20 Aserbaidschan gewinnt! Italien auf dem zweiten Platz.

0:15 Aserbaidschan liegt immer noch auf dem ersten Platz. Was hat die Zuschauer nur an der Nummer fasziniert?

0:13 Spanien hebt Italien auf den zweiten Platz. Die Jazz-Nummer könnte noch gewinnen.

0:07 Die Nachbarländer-Connection funktioniert auch im Süden. Nur die Schweiz hat niemand lieb. Italien hat stark aufgeholt und liegt auf Platz 3.

0:02 Serbien gibt uns ein paar Mitleidspunkte.

23:50 Die Schweiz vergibt 8 Punkte an Deutschland. 10 Punkte an Island und 12 Punkte an Bosnien. Aserbaidschan und Schweden liegen momentan vorn.

23:40 Unmut in der Halle. Die Punkte-Mauschelei ist offensichtlich. Jetzt votet Deutschland: 12 Punkte für das Nachbarland...Österreich. Das war der falsche Nachbar, Freunde!

23:35 Ost-Europa schanzt sich wiedermal Punkte zu. Na toll.

23:33 Zypern gibt 12 Punkte an Griechenland. Die alte Punkte-Mauschelei: Das gibt Buh-Rufe!

23:31 Die Deutschen Gastgeber erhalten viel Lob. Aber unsere Anna hat noch immer 0 Punkte gibt's denn das?

23:30 Bulgarien vergibt 12 Punkte an Grossbritannien. Sind die taub? Die Schweiz erhält 0 Punkte.

23:29 Russland gibt

23:22 Ganz Europa wippt mit Jan Delay, das Pausenprogramm ist gut.

23:13 Das Voting ist zu Ende.

22:55 Was hat uns Georgien denn da geschickt? Wir wollen es nicht. Doch mit Eldrine ist der Durchlauf jetzt schon vorbei.

22:52 Wow! Serbien überrascht mit «Caroban». Anscheinend ein Favorit von Anna Rossinelli, das kann man nur unterschreiben.

22:50 Mit Mika Newton wird die Ukraine leer ausgehen.

22:45 Und schon wieder Optik, diesmal mit passendem Ton: Spaniens Lucía Pérez sieht gut aus und «Que Me Quiten Lo Bailao» könnte auch auf «DRS 1» laufen.

22:43 Die freundlichen Isländer Sjonni's Friends singen «Coming Home».

22:40 Maja Keuc aus Slowenien ist sexy, aber da sollte schon noch mehr geboten werden. Wird es nicht weit schaffen.

22:35 Aserbaidschans Ell/Nikki trällern «Running Scared».

22:35 Die Österreicher hoffen auf Nadine Beiler. Ja, die Stimme ist gut und die Optik stimmt auch. Könnte punkten.

22:30 Da fällt Hotel FM aus Rumänien leider ab dagegen.

22:20 Und jetzt: Die Titelverteidigerin Lena. Bringt «Taken by a Stranger» verdammt sexy. Wer hätte das gedacht, das Mädel hatte für uns noch eine Überraschung parat. Sie wird ganz vorne mitmischen heute abend.

22:15 Ska von der spitzhutigen Band Zdob si Zdub. Der moldawische Beitrag klingt gut, wenn man nicht hinschaut.

22:10 Grossbritannien nimmt den ESC einfach nicht ernst. Anders kann man es nicht erklären, dass das Land von Beatles und Oasis nun diese Clowns von Blue schicken.

22:05 Ach Anna, schön wars! Hoffentlich sehen die anderen Länder das auch so.

22:02 Jetzt ist unsere Anna Rossinelli dran! Spannung!

22:00 Italien jazzt:  Raphael Gualazzi wirkt wie eine Mischung aus Paolo Conte und Michael Bublé.

21:59 Amaury Vassili schmettert sein «Sognu». Er wird als Favorit gehandelt, wer auf Klassik-Pop steht...

21:55 Der schnieke Alexej Vorobjov singt für Russland im Boyband-Stil.

21:50 Griechenland schickt einen «Rapper», als Rap kann man das nicht wirklich bezeichnen, aber das Lied von Loucas Yiorkas feat. Stereo Mike wird in Athen noch jede Taverne zum mitgrölen bringen.

21:45 Getter Jaani rockt mit «Rockefeller Street», treibende Beats und Kaugummi-Appeal. Strange!

21:44 So, jetzt wieder etwas Entspannung mit Schwedens Eric Saade. Kann man gleich vergessen.

21:36 Nein, es hat Ihnen niemand Drogen ins Cüpli getan. Sie sehen tatsächlich gerade den Beitrag Irlands: Jedward hopsen über die Bühne.

21:33 Eine Blondine schreit ins Mikrofon, es ist der Beitrag Ungarns.

21:28 Achja, die Dänen gabs auch noch, geht ja alles Schlag auf Schlag hier.

21:27 Litauen bietet einen Musical-Song, der Andrew Lloyd Webber die Tränen in die Augen treiben würde.

21:18 Dino Merlin aus Bosnien-Herzegowina singt im Karo-Outfit. Sympathischer Typ, hat aber keine Chance.

21:10 Finnland macht den Anfang, Paradise Oskar mit «Da Da Dam» gilt als Favorit, hat aber auch einen grossen Gähn-Faktor.

21:08 Die Bigband-Version des Songs hat schon mal gerockt. Stefan Raab scheint sich ganz wie zuhaus zu fühlen beim ESC. Die seriöse Nachrichten-Sprecherin Judith Rakers wirkt etwas fehlplatziert.

21:05 Stefan Raab, Anke Engelke und Judith Rakers begrüssen das Publikum mit ihrer Version von Lenas letztem Eurovision-Erfolg «Satellite».

21:00 Das Bier ist kalt gestellt, die Chips aufgehäuft: Es geht los!

Um 18.00 Uhr wurde die Halle für die Fans geöffnet, bevor um 21.00 Uhr dann die grösste Unterhaltungsshow Europas beginnt. Künstler aus 25 Ländern treten in der mehr als dreistündigen Show auf. Gegen 00.15 Uhr in der Nacht wird dann feststehen, wer der Gewinner des Eurovision Song Contest 2011 ist.

Die Reihenfolge der 25 Kandidaten:

1. Finnland: Paradise Oskar mit «Da Da Dam»

2. Bosnien-Herzegowina: Dino Merlin mit «Love In Rewind»

3. Dänemark: A Friend In London mit «New Tomorrow»

4. Litauen: Evelina Sasenko mit «C'est Ma Vie»

5. Ungarn: Kati Wolf mit «What About My Dreams?»

6. Irland: Jedward mit «Lipstick»

7. Schweden: Eric Saade mit «Popular»

8. Estland: Getter Jaani mit «Rockefeller Street»

9. Griechenland: Loucas Yiorkas feat. Stereo Mike mit «Watch My Dance»

10. Russland: Alexej Vorobjov mit «Get You»

11. Frankreich: Amaury Vassili mit «Sognu»

12. Italien: Raphael Gualazzi mit «Madness Of Love»

13. Schweiz: Anna Rossinelli mit «In Love For A While»

14. Grossbritannien: Blue mit «I Can» Zdob si Zdub mit «So Lucky»

15. Moldau: Zdob si Zdub mit «So Lucky»

16. Deutschland: Lena mit «Taken By A Stranger»

17. Rumänien: Hotel FM mit «Change»

18. Österreich: Nadine Beiler mit «The Secret Is Love»

19. Aserbaidschan: Ell/Nikki mit «Running Scared»

20. Slowenien: Maja Keuc mit «No One»

21. Island: Sjonni's Friends mit «Coming Home»

22. Spanien: Lucía Pérez mit «Que Me Quiten Lo Bailao»

23. Ukraine: Mika Newton mit «Angel»

24. Serbien: Nina mit «Caroban»

25. Georgien: Eldrine mit «One More Day»

 

fkl (Quelle: news.ch)

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