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www.android.info, www.faule.info, www.ganz.info, www.fuer.info

Montag, 9. Mai 2011 / 16:21:25

Android für ganz Faule

Das gibt es doch immer wieder. Man sitzt - als Zwischenstufe von Mensch und Gemüse - vor dem Computer, das Android-Handy, das in der Ladestation steht (oder am Ladegerät hängt) meldet sich mit einer eingehenden SMS. Doch man will nicht aufstehen, um das Telefon zu holen. Was tun?

Genau für solche verzweilten Situationen gibt es nun das Programm «Lazy Droid». Es ermöglicht den Zugriff auf das Telefon über WLAN vom PC aus und zwar nicht nur, wie dies einige File-Explorer bieten, auf die Dateien  

Obwohl die natürlich auch angeschaut, verwaltet, kopiert, runter-, raufgeladen oder gar gelöscht werden können. Aber «Lazy Droid» kann soo viel mehr. Wie zum Beispiel am Computer die SMS, die grad auf dem Telefon rein gekommen ist, anzeigen. Und einen sie auch dort beantworten lassen. Und die Kontaktliste aufrufen, um den anderen Kollegen, den das auch noch interessieren würde, auch per SMS zu informieren.

Sollte das Telefon nicht zu weit weg sein - in Hör- und Sprechweite, dann kann man sogar via Lautsprecher ein Telefongespräch starten. Ohne einen Schritt vom Pult weg zum Handy zu machen. Die Lautsprecher und das Mikrophon des Computers werden leider noch nicht eingebunden (aber man kann ja hoffen).

Improvisierte Überwachungskamera

Das ganze findet in einer hübschen Desktop-Umgebung statt, von der auch verschiedenste andere Funktionen des Telefons angewählt werden können. So ist es zum Beispiel möglich, die Navigations-, Helligkeits- und Lage-Sensoren anzusprechen, so dass es auch möglich ist, die momentane Position auf Google Maps sofort auf dem Bildschirm angezeigt zu haben. Für den Fall, das man's vergessen hat.

Auch der Zugriff auf die Kamera ist sehr interessant, lässt sich so doch mit einem Computer und dem Handy eine improvisierte Überwachungskamera basteln, so dass während einer Party zum Beispiel immer wieder ein Blick ins Babyzimmer geworfen werden kann - das Streaming mit dem langsamen Frame-Wechsel funktionierte schon im ersten Versuch tadellos.

Wer sein Gerät gerootet hat, soll zudem in der Lage sein, den Bildschirm-Inhalt des Telefons auf den Computer zu holen.

Generell ist zu sagen, dass die App noch nicht ganz ausgereift und im «Release Candidate» Stadium ist. Aber sie ist gratis und bietet Funktionen, die, erst recht, wenn einmal alle Bugs behoben sind, niemand mehr vermissen will. Vor allem nicht alle Faulen, die es nicht vom Computer weg zu ihrem Handy hin schaffen.

 

et (Quelle: news.ch)

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