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Freitag, 8. April 2011 / 17:09:00

Gefällt mir: Facebook machts vor, alle ziehen nach

Mountain View - Den «Like»-Button für andere Webseiten und externe Entwickler verfügbar zu machen und so zum zentralen Informationshub im Internet zu werden, war wohl einer der gelungensten Schachzüge von Facebook. Die Idee dahinter gefällt aber auch anderen Netzwerken und Technologiefirmen.

Nur wenige Tage nach Bekanntwerden von Googles «+1»-Funktion hat die Business-Plattform LinkedIn ebenfalls ein eigenes Tool für Empfehlungen aller Art gestartet. Sobald der «In Share» getaufte Button die Runde macht, können Mitglieder der Plattform anderen Usern Inhalte in Wort und Bild aus dem gesamten Web anpreisen.

LinkedIn schliesst sich mit dem Share-Button einer ganzen Reihe bereits bestehender Empfehlungsmöglichkeiten im Internet an. So gehören automatische Twitter-Tools oder Verbreitungs-Plugins wie etwa bei Digg längst zum Standard von Content-Webseiten. Allerdings bringt das Business-Netzwerk mit seinem Vorstoss in die übrige Online-Welt nicht nur den Share-Knopf, sondern gleich das volle Programm. So berichtet CNN beispielsweise von einem «Recommend»-Button für Produkte, die den Anwendern gefallen.

Business-Userschaft im Fokus

Dass Facebook derzeit das grosse Vorbild für neue Entwicklungen und Funktionen im Web 2.0 bildet, ist offensichtlich. LinkedIn bietet aussenstehenden Websites und ihren Betreibern neben den Empfehlungs-Tools ebenso grossflächigere Kontakt- und Mitglieder-Widgets. Darüber hinaus lässt sich - ganz dem Beispiel Facebooks folgend - ein LinkedIn-Login implementieren, mit dem sich User bei anderen Seiten anmelden können.

Die Zielgruppe der beiden Portale bleibt jedoch unterschiedlich. Während Facebook die Masse anspricht, orientiert sich LinkedIn weiterhin primär an der Business-Nutzerschaft und mit den neuen Funktionen dementsprechend vorwiegend an den Bedürfnissen von Unternehmen. Sie können etwa Profile eigener Mitarbeiter aus dem Netzwerk mit LinkedIn-Widgets vorstellen oder relevante Firmeninformationen veröffentlichen. Usern kann zudem Einblick in gemeinsame Networking-Kontakte gewährt werden.

dyn (Quelle: pte)

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