Dienstag, 22. März 2011 / 21:45:40
Debbie Harry sucht den Richtigen
Sängerin Debbie Harry ist auf der Suche nach dem Mann fürs Leben. Wahrscheinlich werde sie aber nur im Leichenhaus fündig, befürchtet sie.
Liebe liegt in der Gruft: Debbie Harry (65) wünschte sich, sie könnte ihren Mr. Right treffen, fürchtet jedoch, dass sie in eine Leichenhalle gehen müsse, um jemanden zu finden.
Die Sängerin ('Liar, Liar') machte sich in den 70ern einen Namen als Frontfrau der Rockband 'Blondie' ('Maria') und heute noch wird sie weithin als eine der schärfsten Frauen angesehen, die je einer Band vorstanden.
Seit den 90ern Single
Trotzdem ist die Gute derzeit Single. In der Vergangenheit datete die Musikerin ihren früheren Kollegen und 'Blondie'-Gitarristen Christ Stein, doch die Beziehung zerbrach in den 90ern. Jetzt würde die Powerfrau gern den Richtigen finden, mit dem sie sich niederlassen kann, behauptet allerdings, dass sie wohl zu drastischen Massnahmen greifen müsse.
«Ich wünschte mir, ich wäre in einer guten Beziehung, aber ich denke, ich muss in eine Leichenhalle gehen, um jemanden zu finden ...», klagte die Punkpopperin in einem Interview mit 'Grazia'. «Ich date - es ist ein furchtbarer Prozess. Aber ich habe keinen Kerl - deswegen muss ich sie weiter fesseln und in mein Zimmer stecken.»
Bei guter Gesundheit
Die Amerikanerin gibt an, sie sei noch immer in grossartiger Form und bei guter Gesundheit. Sie fühlt sich wohl mit ihrem Äusseren, allerdings enttäuscht es die Songschreiberin, wenn Männer, die sie attraktiv findet, schon vergeben oder mehr daran interessiert sind, mit jüngeren Frauen auszugehen.
«Ich fühle mich tatsächlich ziemlich gut. Eine Menge Dinge sind für mich zusammengekommen. Ich geniesse, was ich tue mehr, weil ich entspannter bin», erklärte die in Miami geborene Rockerbraut. «Ich denke, ich erfreue mich einer halbwegs guten Gesundheit. Die einzige Sache, die schlecht für mich ist, ist, dass die meisten Männer, die ich treffe, entweder verheiratet sind oder jüngere Frauen wollen, das ist also ein bisschen schwierig. Ich muss sie einfangen und sie nach Hause schleppen, sie fesseln und in ein Zimmer stecken und sie dann sexuell missbrauchen», gestand Debbie Harry freimütig.
fest (Quelle: Cover Media)
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