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SFV-Präsident Peter Gillieron.

 
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Dienstag, 22. März 2011 / 15:30:00

Peter Gilliéron in die UEFA-Exekutive gewählt

Peter Gilliéron wurde beim UEFA-Kongress in Paris in die Exekutive des europäischen Verbandes gewählt. Die Amtszeit dauert vier Jahre. Präsident Michel Platini wurde von den Mitgliedern per Akklamation bestätigt.

Der SFV-Präsident Peter Gilliéron stellte sich als einer von 13 Kandidaten für die sieben freien Plätze in der 16-köpfigen Exekutive zur Wahl. Schon im ersten Wahlgang erhielt Gilliéron das absolute Mehr. Durch die Wahl von Gilliéron ist die Schweiz nach vier Jahren wieder im höchsten Gremium des europäischen Fussballs vertreten. Am 26. Januar 2007 war Giangiorgio Spiess nach elf Jahren aus der UEFA-Exekutive abgewählt worden.

«Das ist eine gute Nachricht für den Schweizer Fussball und ein Vertrauensbeweis von vielen europäischen Verbänden. Unsere solide, erfolgreiche Arbeit wurde honoriert und dafür gebührt allen Dank, welche in den letzten Jahren den Schweizer Fussball in Europa vorwärtsgebracht haben, bei den Junioren, im Frauenfussball, in der Ausbildung, in Kommissionen, bei den Schiedsrichtern», sagte Gilliéron nach der Wahl. Mit Blick auf die kurzfristige (fussballerische) Zukunft fügte er hinzu: «Wenn wir nun auch noch Ende Woche in Bulgarien ein erfolgreiches Spiel absolvieren, bin ich rundum zufrieden mit dieser Woche!»

UEFA-Präsident Michel Platini hatte keinen Gegenkandidaten und wurde per Akklamation für vier weitere Jahre im Amt bestätigt. 2007 hatte er sich in einer Kampfwahl gegen den Schweden Lennart Johansson durchgesetzt. Seither tat sich Platini als Reformer hervor.

Das wichtigste Projekt seiner zweiten Amtszeit ist die Regelung zum 'Financial Fair Play', wodurch die Vereine vor dem unkontrollierten Wirtschaften bewahrt werden sollen. Dadurch will Platini die Chancengleichheit zwischen den europäischen Top-Ligen wieder herstellen.

Die UEFA-Exekutive: Michel Platini (Präsident/Fr), Geoffrey Thompson (Eng), Marios Lefkaritis (Zyp), Giancarlo Abete (It), Allan Hansen (Dä), Frantisek Laurinec (Slk), Abraham Luzon (Isr), Michael van Praag (Ho), Theo Zwanziger (De), Borislav Mihajlov (Bul), Senes Erzik (Tür), Grigori Surkis (Ukr), Liutauras Varanavicius (Lit), Angel Maria Villar Llona (Sp), Sergej Fursenko (Russ), Peter Gilliéron (Sz).

fest (Quelle: Si)

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