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Supermodel Chanel Iman macht sich für John Galliano stark.

 
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Mittwoch, 2. März 2011 / 16:16:03

Unterstützung für John Galliano

Support für John Galliano aus der Fashionwelt: Topmodel Chanel Iman und Sex and the City-Stylistin Patricia Field machen sich für den Designer stark.

Chanel Iman (20) hat John Galliano (50) ihre Unterstützung ausgesprochen und sagte, sie «wünscht ihm alles Gute». Das Topmodel hat in der Vergangenheit eng mit dem Modedesigner zusammen gearbeitet und meldete sich nun verteidigend zu Wort, nachdem Christian Dior gestern bestätigte, es habe Schritte eingeleitet, Galliano nach seiner Verwicklung in eine fortlaufende antisemitische Saga zu feuern. «Ich liebe John Galliano. Ich arbeite seit Jahren mit ihm zusammen und er ist einer der fantastischsten, genialsten Männer in diesem Geschäft», sagte die Beauty bei der gestrigen Einführung des 'Victoria's Secret'-BHs 'Incredible' gegenüber 'Hollywood Life'. «Er ist einer der kreativsten, genialsten Designer, mit denen ich gearbeitet habe, und er ist so offen für alle Arten von Menschen», fuhr sie fort. «Er ist liebevoll und fürsorglich und ich wünsche ihm alles Gute.»

Die Affäre Galliano

Galliano war der kreative Leiter von Dior. Seine Probleme begannen vergangene Woche, als er nach einem Streit in der Pariser Gegend Marais, bei dem er angeblich antisemitische Bemerkungen machte, verhaftet wurde. Der Star-Designer beteuerte, dass die Behauptungen nicht wahr seien und dass er Klage wegen Verleumdung einreichen werde. Am Samstag wurde eine weiteren Beschwerde gegen den Modemacher eingereicht, in Zusammenhang mit antisemitischen Äusserungen, die er im Oktober 2010 einer Frau gegenüber gemacht habe. Dieser Vorfall soll sich in derselben Bar abgespielt haben, wo auch der Streit von vergangener Woche stattfand. Ausserdem schockierte später ein Video die Modewelt, in dem ein Mann, der aussieht wie Galliano, behauptet, er «liebt Hitler».

Unterstützung von Patricia Field

In der Zwischenzeit sprach sich auch die amerikanische Stylistin Patricia Field, die für ihre Arbeit bei der TV-Serie 'Sex and the City' bekannt ist, für den Modeschöpfer aus. Die Fashionista beschrieb die derzeitige Situation als eine «Farce» und sagte, sie könne die Reaktion der Modewelt nicht fassen. Field glaubt, Gallianos Verhalten sei von jemand so Extravagantem zu erwarten. «Die Menschen in der Mode - alles was sie tun ist, jede Jahreszeit John-Galliano-Theater zu sehen. Das ist es, was er ihnen gibt. Für mich war dies hier dasselbe, nur dass es nicht in einem Theater oder Film war», sagte Field gegenüber WWD. «John lebt im Theater. Es ist Theater. Es ist Farce. Aber die Menschen in der Modewelt erkennen die Farce darin nicht. Plötzlich kennen sie ihn nicht mehr. Aber es ist okay, wenn es Mel Brooks 'The Producers' sind, die 'Springtime for Hitler' singen.» Die Amerikanerin glaubt, dass Galliano sich lediglich «atypisch verhielt» und hat das Gefühl, als eine Frau mit einem jüdischen Stiefvater sei sie in der Position, diese Situation zu diskutieren. Zwischenzeitlich wurde in einem Artikel in der 'International Herald Tribune' behauptet, dass John Galliano «überredet» worden sei, «sich sofort in Entzug zu begeben»; Autorin Suzy Menkes berief sich bei der Information auf einen anonymen Bekannten des Designers.

nk (Quelle: Cover Media)

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