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Colin Firth und Helena Bonham Carter am Set von «The King's Speech».

 
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Donnerstag, 24. Februar 2011 / 18:25:00

Britische Emotionen gegen amerikanischen Traum

Los Angeles - Der stotternde König gegen den talentierten Nerd: Wenn bei der 83. Oscar-Verleihung am 27. Februar der Gewinner in der Königskategorie «Bester Film» verlesen wird, entscheidet sich das Rennen vermutlich zwischen lediglich zwei der zehn nominierten Streifen.

Als Favoriten gelten «The King's Speech» und «The Social Network»; darüber sind sich Hollywood-Insider, Filmkritiker und Oscar-Spekulanten einig. Die Krönung dürfte demnach eher Tom Hoopers britischem Historiendrama zuteilwerden.

Das sympathische Monarchen-Porträt führt die Liste der Nominierungen nicht nur mit 12 an, sondern hat auch das, was David Finchers Facebook-Streifen mit 8 Nominierungen fehlt: Herz.

Dabei hatte alles vor wenigen Wochen noch ganz anders ausgesehen: «The Social Network» räumte vier Golden Globes und nahezu alle Kritikerpreise ab, galt als uneinholbarer Favorit für die Oscars.

Doch dann war es der vergleichsweise kleine britische Überraschungshit «The King's Speech», der bei den Verleihungen der Schauspieler-, Produzenten- und Regie-Gewerkschaften triumphierte. Für Branchenkenner ist die Präferenz der riesigen Gewerkschaften ein stärkerer Oscar-Barometer als Kritikerzuspruch.

Firth klarer Favorit

Während US-Filmkritiker tendenziell jene Filme preisen, die cineastisch neue Wege gehen und die aktuelle Zeit porträtieren - was «The Social Network» definitiv tut -, lassen die rund 6000 Mitglieder der Academy oft ihr Bauchgefühl und Herz entscheiden.

«The King's Speech»-Hauptdarsteller Colin Firth wird denn auch in seiner Kategorie mit hoher Wahrscheinlichkeit die Siegesrede halten. Für «Black Swan» geht Natalie Portman als klare Favoritin ins Rennen um die Ehrung als beste Schauspielerin.

Jüngere Moderatoren

Die Oscar-Verleihung kommt dieses Jahr verjüngt daher: Als Moderatoren fungieren die 28-jährige Anne Hathaway und der 32-jährige James Franco. Oscarpreisträgerin Gwyneth Paltrow steht als Sängerin auf der Bühne. Sie performt den Oscar-nominierten Song «Coming Home» aus ihrem Streifen «Country Strong».

dyn (Quelle: sda)

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