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Mittwoch, 16. Februar 2011 / 11:04:49

Pharmabranche entdeckt App-Nutzer für sich

Immer mehr Arzneimittelhersteller investieren Millionen in die Entwicklung elektronischer Informationsportale und Apps für mobile Endgeräte.

Einer neuen Branchenerhebung der US-Beratungsgesellschaft Ernst & Young zufolge verbindet die Pharmabranche mit Tipps zur Krankheitsvorbeugung und gesunden Ernährung insbesondere Marketingeffekte. Im vergangenen Jahr haben Pharmakonzerne 97 Projekte gestartet und somit eigene PR gemacht.

Marketingkosten steigen

Zwar sind Informationswebseiten zur gesunden Lebensführung nicht neu. Beim weltweiten Trend zur mobilen Kommunikation hatte die Branche bislang hingegen noch Nachholbedarf. Doch die Zeiten haben sich geändert. Denn rund 41 Prozent der Projekte waren Smartphone-Lösungen. Verglichen mit dem Wert des Jahres 2006 ist dies ein Anstieg um elf Prozent. Da Regierungen Ausgaben für Arzneimittel zurückschrauben, geraten die Konzerne unter Druck.

Arzneimittelhersteller müssen demnach nicht nur stärker nachweisen, dass die teilweise hohen Medikamentenpreise ihr Geld wert sind und Patienten helfen. Auch müssen sie zunehmend mehr Geld in die Vermarktung und Weiterentwicklung stecken, um langfristig auf sich aufmerksam zu machen. Der Wind weht der Branche kalt entgegen. So sieht zum Beispiel das Budget Frankreichs für 2011 die Reduktion der Arzneimittelausgaben um 560 Mio. Euro vor.

Apps informieren über lokale Angebote

Auch wenn der aktuelle Marktbericht von Ernst & Young nicht darauf eingeht, wie viel Geld die Unternehmen für Apps und Co bislang ausgegeben haben und noch ausgeben wollen, sind sich Fachleute in Hinblick auf die zunehmende Bedeutung des Segments einig. «Der nächste Wandel im Gesundheitsbereich ist ein Verhaltenswandel, in dem Medizin zwar eine wichtige, aber nicht die einzige Rolle spielen wird», erläutert Ernst & Young-Expertin Carolyn Bruck.

Informationen zum Thema Gesundheit und dazu, wie Medikamente wirken, werden in der digitalen Welt einen wachsenden Stellenwert einnehmen. Die Patienten und deren Bedürfnisse werden noch stärker im Zentrum stehen. Mit speziellen Apps könnten sich Betroffene zum Beispiel über medizinische Versuchsreihen bei Krebs- oder Blutzuckerforschung an Krankenhäusern in ihrer Umgebung informieren. Das tägliche Eintragen von Blutzuckerwerten in Apps erspart den Unternehmen zudem Forschungskosten.

joge (Quelle: sda)

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