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True Grit von Joel und Ethan Coen.

 
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Donnerstag, 10. Februar 2011 / 23:26:55

61. Filmfestspiele Berlin mit «True Grit» eröffnet

Berlin - Star-Parade zum Berlinale-Auftakt: Hauptdarsteller Jeff Bridges, seine jugendliche Schauspielpartnerin Hailee Steinfeld, ihr Kollege Josh Brolin und die US-amerikanischen Regiebrüder Joel und Ethan Coen haben ihren Film «True Grit» nach Berlin begleitet.

Das ausser Konkurrenz gezeigte Remake des John-Wayne-Westerns «Der Marshall» hat am Donnerstag die 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin eröffnet.

13 Jahre, nachdem sie mit «The Big Lebowski» auf der Berlinale waren, freuen sich die Coen-Brüder darüber, jetzt wieder in Berlin zu sein. Joel Coen sagte dazu: «Es ist toll, aber auch sehr merkwürdig.»

Die jugendliche Debütantin Hailee Steinfeld - Darstellerin der 14-jährigen Mattie, die im Wilden Westen Ende des 19. Jahrhunderts den Mörder ihres Vaters fangen will - blickt mit Gelassenheit auf die Dreharbeiten zurück: «Jeder Tag, jede Szene war eine Herausforderung für mich. Aber nachdem ich den Text konnte, habe ich mir darüber nicht mehr viel Gedanken gemacht.»

Bridges will nicht John Wayne sein

Jeff Bridges, der schon in «The Big Lebowski» eine Hauptrolle bei den Coens gespielt hat, sang in Berlin ein Loblied auf das Regie-Duo: «Die sind Genies. Die sind die besten Filmemacher, die es gibt. Die Filme, die sie machen, sind einfach Super-Filme.»

Zur Vorbereitung auf seine Rolle des dem Suff ergebenen Gesetzeshüters, der das Mädchen bei seiner Suche nach dem Verbrecher unterstützt, sagte Jeff Bridges: «Der Film beruht ja auf einem Roman. Da hat man als Schauspieler viele Informationen zur Rolle. So konnte ich mich richtig gut vorbereiten.»

Die Frage, weshalb sie ein Remake des berühmten John-Wayne-Films gedreht haben, beantwortete Ethan Coen in Berlin: «Wir kennen natürlich den Film von 1969. Aber er ist nicht relevant für uns. Wir haben den Roman verfilmt, von dem wir begeistert sind.» Jeff Bridges ergänzte: «Für mich war das ein Glück. Denn ich wollte ja nicht John Wayne nachspielen.»

10 Oscar-Nominierungen

Für die junge Hailee Steinfeld war es offenbar nicht schwer, mit so vielen harten Männern zu arbeiten. «Die Typen hier, die sind alle grossartig. Es hat ungeheuer viel Spass gemacht.»

Dieser Spass hat sich in den USA sofort auf das Publikum übertragen. Der Film zieht die Zuschauer wie ein Magnet an. Der Erfolg wird von zehn Nominierungen für den «Oscar» untermauert, der Ende Februar vergeben wird.

bert (Quelle: sda)

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