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Apple selbst gab zu dem Vorfall bisher keine Stellungnahme ab.

 
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Mittwoch, 12. Januar 2011 / 15:30:00

Mac App Store: Software bereits geknackt

Apple hat seinen neuen AppStore als Teil des Betriebssystems Mac OS X «Snow Leopard» für die Mac-Rechner von Apple gestartet. Bereits wenige Stunden nach dem Start haben Hacker es jedoch geschafft, den Store zu bedrängen und Lücken für Raubkopierer entdeckt.

Im Internet kursierten seither Anleitungen, wie Nutzer auf unterschiedlichen Wegen kostenpflichtige Programme herunterladen können ohne dafür zu bezahlen. Apple selbst gab zu dem Vorfall bisher keine Stellungnahme ab.

Um die Anwendungen aus dem AppStore an der Kasse vorbei zu schummeln, verwendeten die Hacker Daten mit der Signatur kostenloser Programme aus dem Mac App Store und setzten diese bei kostenpflichtigen Programmen ein, die ausserhalb des AppStores im Internet heruntergeladen werden können. Zusätzlich dazu entwickelte eine Hacker-Gruppe nach unterschiedlichen Medien- und Blogberichten eine Software, mit der sich der Kopierschutz von Programmen aus dem Mac App Store umgehen lässt und die Anwendungen somit auf jeden beliebigen Rechner installiert werden können. Normalerweise erlaubt Apple die Installation nach dem Kauf nur auf den PCs, auf denen der Besitzer als Mac-AppStore-Nutzer registriert ist. Die Gruppe liess aber online verlauten, dass sie ihren Code zunächst nicht öffentlich bereitstellen wollten.

Neuer Store soll Apps auf Desktop-Geräte bringen

Mit dem neuen AppStore für Notebooks und Desktop-PC von Apple will das Unternehmen den Erfolg des Software-Vertriebs für die mobilen Geräte iPhone und iPad auf seine Mac-Rechner übertragen. Der Online-Shops bietet zum Start rund 1000 Programme zum Download an. Wie auch im bereits etablierten Handy-AppStore sind diese teilweise auch kostenlos zu haben. Erreichbar ist der Store bisher nur über die neueste Version des Betriebssystem Mac OS X (10.6.6 «Snow Leopard»).

Im Mac App Store werden Apple-Programme zum Teil deutlich günstiger angeboten als bisher. Zusätzlich zu Anwendungen vom Hersteller Apple selbst, werden auch Programme anderer Anbieter im AppStore verkauft. Beim Verkauf dieser Programme erhält Apple 30 Prozent des Umsatzes, der Rest geht an die Entwickler der jeweiligen Apps. Apple gab einen Tag nach dem Launch bekannt, dass bereits über eine Million Apps aus dem Store heruntergeladen wurden.

Rita Deutschbein (Quelle: teltarif.ch)

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