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Dienstag, 4. Januar 2011 / 15:27:00

Colin Firth liebt die Arbeit an Komödien

Schauspieler Colin Firth hat die besten Erinnerungen an 'Mamma Mia' sowie 'Nanny McPhee' und hält sich nicht für einen grossen Schauspieler.

«'Mamma Mia!' und 'Nanny McPhee' waren die beiden glücklichsten Dreh-Erfahrungen in meinem Leben, denn niemand wurde dort hofiert und es gab nur ein Ziel - mit 'Nanny McPhee' war es, die Kinder zu erfreuen und das war alles, was wir versucht haben», erinnerte sich der Schauspieler ('A Single Man') in der britischen TV-Sendung 'Lorraine'.

«In mir ist etwas ganz besonders unterentwickelt geblieben, ich bin innerlich nicht älter als neun Jahre geworden und das zeigt sich dann irgendwann in meiner Arbeit.»Dabei hat der Brite im vergangenen Jahr eine Oscar-Nominierung für das Drama 'A Single Man' erhalten und es sieht ganz danach aus, als ob ihm dies auch für seine neueste Rolle in 'The King's Speech' gelingen würde.

Der Film handelt von dem Kampf des britischen Königs George VI., der sein Stottern überwinden musste, um sein Land mit feurigen Reden durch den Zweiten Weltkrieg zu führen. Firth spielt den König und er kann es immer noch glauben, dass ihm diese Rolle gegeben wurde. Er sieht sich nicht als einen starken Schauspieler und hatte grossen Sorgen, wie die Leute sein Stottern in dem Film finden würden. «Ich habe viel, viel Glück in diesem Business zu arbeiten, in dem es für viele schwierig ist, überhaupt Jobs zu bekommen.

Ich war nicht der talentierteste Schüler in meinem Schauspielkurs. Ich war es wirklich nicht. Es gibt schrecklich viele Leute, die wiederum andere kennen, die eine Verbindung zu dieser Geschichte haben. Unsere Generation war noch gegenwärtig in dieser Zeit der Geschichte. Es gab ein Problem, das Stottern auch authentisch wirken zu lassen. Ich glaube, das hatte ich mehr im Kopf, als was noch lebende Verwandte über die Genauigkeit sagen würden», erklärte Colin Firth seine Rolle des König Georges, dem Vater der jetzigen Königin Elizabeth.

bra (Quelle: Cover Media)

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