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Expressionistischer Stil: Sylvester Stallone.

 
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Mittwoch, 22. Dezember 2010 / 22:07:58

Sylvester Stallone stellt in St. Moritz aus

Bern - Dass «Rambo»-Darsteller Sylvester Stallone nicht nur Film-Leinwände bespielt, ist bekannt. Ab Ende Februar erhält er nun seine erste Retrospektive als Maler in St. Moritz. Die Galerie Gmurzynska geht davon aus, dass der Künstler auch persönlich ins Engadin kommt.

Den Probelauf als Maler hat «Sly» vor einem Jahr auf der Kunstmesse Art Basel Miami Beach bestanden. Von den acht Bildern, die er am Gmurzynska-Stand ausstellte, wurden zwei für zusammen 90'000 Dollar verkauft. Die 30 Gemälde, die in St. Moritz zu sehen sein werden, werden anschliessend auch im russischen Museum in St. Petersburg ausgestellt, wie die Galerie am Mittwoch mitteilte.

Zur Zusammenarbeit zwischen dem Haudrauf-Schauspieler und der Schweizer Galerie kam es im September 2008, als Stallone Stargast am Zurich Film Festival war. Als begeisterter Kunstsammler besuchte er die Zürcher Filiale der Galerie Gmurzynska eigentlich als Kunde. Sein Geständnis, selber auch zu malen, machte den Galeristen Mathias Rastorfer neugierig.

Stallone, der einen IQ von 141 hat und gern Shakespeare zitiert, malte schon, bevor er Drehbücher schrieb, Regie führte und schauspielerte. Zu seinem eigenen, expressionistischen Stil fand er laut Galerie Gmurzynska Ende der 1980er-Jahre: ausdrucksvoll, farbkräftig, teils entfremdete Selbstporträts, teils abstrakte, mit Worten und anderen Chiffren spielende Farborgien.

«Das wahre Ich»

Mit seinen Gemälden begebe sich Stallone auf die «Suche nach seinem wahren Ich», schreibt der renommierte New Yorker Kunstkritiker Donald Kuspit im Katalog zur St. Moritzer Ausstellung, «dem Ich, das man leicht verliert, wenn man solch stolze Kreaturen wie Rambo oder Rocky spielen darf».

Er ziehe die Malerei der Schauspielerei vor, sagte der 63-Jährige Stallone letztes Jahr in Miami, unter anderem weil man nicht ständig gut gelaunt sein müsse. Viele seiner Werke seien aus schlechter Laune heraus entstanden.

ht (Quelle: sda)

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